(24.03.2019, 17:31)Vahana schrieb: Tatsache ist, der Crash wird kommen. Das ist statistisch sicher. Geschichte wiederholt sich.
Klar wird wieder mal irgendwann ein Crash kommen.
Die Wahrscheinlichkeit dürfte aber in einem aufgeblasenen Markt höher sein als heute.
Deshalb ist die Wahscheinlichkeit heute höher mit den 50.000 eine überdurchschnittliche Rendite am deutschen und europäischen Aktienmarkt zu erzielen!
(24.03.2019, 17:31)Vahana schrieb: Das spielt fast gar keine Rolle, weil unter der Voraussetzung des billigen Geldes die Kurse nach oben gepusht werden.
Du kannst dir sicher sein dass wenn beispielsweise die Zinsen anziehen diese Sachen nachträglich "ehrlich" eingepreist werden.
Ich sehe keine Probleme solange die Leitzinsen unter 5% bleiben.
Das diese 5% nochmals zeitnah erreicht werden halte ich für unwahrscheinlich!
(24.03.2019, 17:31)Vahana schrieb: Ich habe ja noch genug Cash um mich persönlich wohl zu fühlen, warum also verkaufen?
Die Frage war, warum du dem TA eine vielfach höhere Cashquote empfielst, als du selbst hältst.
(24.03.2019, 17:31)Vahana schrieb: Nur 40.000€. Die restlichen 10.000€ sollen einen Notfallpuffer darstellen.
Das Problem mit den schrumpfenden Nüssen wird uns alle treffen wenn der Crash kommt.
Dann stell ich die Frage anders:
Glaubst du dass er die Psyche hat 40.000 in eine Investition zu stecken wo er gerade die Häfte seiner Investition platt gemacht hat?
(24.03.2019, 17:31)Vahana schrieb: Kann sich noch jemand an die Situation 2008/09 erinnern als "alle" gesagt haben: Die Finanzmärkte sterben ... nichts wird mehr wie vorher ... Aktien sind tot ... blabla.
Scheint alles vergessen zu sein.
Ja, kann ich,
Damals hatte ich eine ordentlich negative Cashquote,
weil auch da der Totalverlust der Tauschwährung viel wahrscheinlicher war, als der Totalverlust von Wertpapieren.