Ich weiss nicht ob ich mich daran wirklich freuen kann. Bis jetzt war der Future Handel dem relativ grossen Investor vorbehalten.
Kleinere Investoren haben sich eher auf die ETF konzentriert. Und dabei hauptsächlich auf den liquidesten davon, den SPY. Dieser repliziert die Positionen, das heisst es werden die entsprechenden Aktien Positionen gehalten, der ETF darf nicht in Futures oder andere Derivate investieren.
Ganz anders natürlich das Micro Future. Die Kosten dürften tiefer als bei SPY ausfallen, auch wenn man die Rollover Kosten dazu rechnet. Das kann bedeuten dass sich eine Art Parallel Universum zu den Aktien aufbaut; die Nachfrage geht weg von den Aktien und hin zu den Derivaten, was wiederum die gehandelte Menge von Aktien in einem Mass erhöht das mit Leerverkäufen von Aktien kaum möglich wäre.
In einem normalen Marktumfeld dürfte das kein Problem sein, es gibt genügend Firmen die Arbitrage Geschäfte machen so dass die Preise fair bleiben. Trotzdem bleibt bei mir ein ungutes Gefühl wenn die Future Märkte plötzlich so gross werden.
Kleinere Investoren haben sich eher auf die ETF konzentriert. Und dabei hauptsächlich auf den liquidesten davon, den SPY. Dieser repliziert die Positionen, das heisst es werden die entsprechenden Aktien Positionen gehalten, der ETF darf nicht in Futures oder andere Derivate investieren.
Ganz anders natürlich das Micro Future. Die Kosten dürften tiefer als bei SPY ausfallen, auch wenn man die Rollover Kosten dazu rechnet. Das kann bedeuten dass sich eine Art Parallel Universum zu den Aktien aufbaut; die Nachfrage geht weg von den Aktien und hin zu den Derivaten, was wiederum die gehandelte Menge von Aktien in einem Mass erhöht das mit Leerverkäufen von Aktien kaum möglich wäre.
In einem normalen Marktumfeld dürfte das kein Problem sein, es gibt genügend Firmen die Arbitrage Geschäfte machen so dass die Preise fair bleiben. Trotzdem bleibt bei mir ein ungutes Gefühl wenn die Future Märkte plötzlich so gross werden.