(01.04.2019, 10:22)Thor3 schrieb: Mein Ziel ist ja auch, ein stetig wachsendes, relativ sicheres, passives Einkommen aus Dividenden zu erzielen.
Ich betrachte daher das Diviendeneinkommen als Balanceakt. Maximal sollen je Position 7% Dividendeneinkommen erzielt werden, besser 5,5%-6,5%. Bei "totaler Überzeugung" toleriere ich auch mal 7-8% wie bei JNJ oder NEE, bei nicht ganz optimaler Überzeugung (WPC) strebe ich so 4,5% maximal an.
Das bedeutet selbstredend, zum Beispiel, dass ich locker pi mal Daumen das Dreifache investierte in HRL oder MKC (Ausgangsyield bei Kauf 2%) als in WPC.
PS: Ich empfehle auch THE MAKING OF AN AMERICAN CAPITALIST von Roger Lowenstein. THE SNOWBALL war mir im Vergleich zu langatmig; Lowenstein betrachtet auch mMn mehr die ökonomische Komponente, was ich persönlich etwas spannender fand.
Meinst Du 7% vom Gesamt-Dividendenaufkommen? Wäre mir zu viel, das entspricht ja dann 100/7 = ca. 14 Werten im Portfolio.