In meiner Firma sieht es so aus, dass viel Produktivpersonal outgesourced und die Stammbelegschaft klein gehalten wird. Anfangsgehälter sinken, kaum noch Lohnsteigerungen, Bedingungen werden allgemein schlechter, der Ton rauer.
Der Wasserkopf hingegen wird ausgebaut soweit wie es nur irgendwie vertretbar ist. Die Bezahlung dort hat leicht steigende Tendenzen.
Däumchen drehen tut zwar keiner, aber es ist auffällig das heute 10 Leute einen Job machen den früher 2 geschafft haben.
Frag mich nicht was das soll.
In anderen Ländern?
Da sind etliche Leute die nichts anderes machen als den ganzen Tag ein Gewehr halten, den Gästen die Tür auf halten und Hallo sagen und solche die am Tag 10 mal über die gleiche Stelle putzen. Oder 10 Leute die einen kleinen Imbiss am laufen halten.
In Japan beispielsweise, ein eigentlich hochproduktives Industrieland, gilt es als unschicklich nicht anwesend zu sein solange der Chef da ist. Die Arbeiter kommen vor dem Chef und gehen nach dem Chef. Unabhängig davon ob was zu tun ist oder nicht.
Millionenen von Arbeitsstunden verpuffen, täglich.
Bei Onvista gibt es unter Fundamentaldaten eine Spalte mit "Umsatz pro Mitarbeiter".
Ich habe noch keine Suchmaschine gesehen bei dem man gezielt danach filtern kann, aber von 50.000€ (McDonalds) bis 2,7mio€ (Altria) ist alles "normal".
Daimler liegt bei etwa 500.000€. Bei VW 350.000€.
Klar, Umsatz ist kein Gewinn und outgesourctes Personal hat auch einen Einfluss, aber es zeigt doch mal die Unterschiede auf was so machbar ist.
Der Wasserkopf hingegen wird ausgebaut soweit wie es nur irgendwie vertretbar ist. Die Bezahlung dort hat leicht steigende Tendenzen.
Däumchen drehen tut zwar keiner, aber es ist auffällig das heute 10 Leute einen Job machen den früher 2 geschafft haben.
Frag mich nicht was das soll.
In anderen Ländern?
Da sind etliche Leute die nichts anderes machen als den ganzen Tag ein Gewehr halten, den Gästen die Tür auf halten und Hallo sagen und solche die am Tag 10 mal über die gleiche Stelle putzen. Oder 10 Leute die einen kleinen Imbiss am laufen halten.
In Japan beispielsweise, ein eigentlich hochproduktives Industrieland, gilt es als unschicklich nicht anwesend zu sein solange der Chef da ist. Die Arbeiter kommen vor dem Chef und gehen nach dem Chef. Unabhängig davon ob was zu tun ist oder nicht.
Millionenen von Arbeitsstunden verpuffen, täglich.
Bei Onvista gibt es unter Fundamentaldaten eine Spalte mit "Umsatz pro Mitarbeiter".
Ich habe noch keine Suchmaschine gesehen bei dem man gezielt danach filtern kann, aber von 50.000€ (McDonalds) bis 2,7mio€ (Altria) ist alles "normal".
Daimler liegt bei etwa 500.000€. Bei VW 350.000€.
Klar, Umsatz ist kein Gewinn und outgesourctes Personal hat auch einen Einfluss, aber es zeigt doch mal die Unterschiede auf was so machbar ist.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht