RE: Sterling's DGI-Strategy 2030
| 29.04.2019, 13:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2019, 13:47 von Lancelot.)
Fair enough.
Zugegeben, nicht besonders sachlich von mir.
Das Buch is ja nicht so dick. Ich werde es mir bei Zeiten zu Gemüte führen.
Hab bloß inzwischen eine ernsthafte Allergie gegen Makroökonomen (Hans Werner und Konsorten...) , die mir die Welt erklären.
Der Großteil der extrem liberalen politischen Ausrichtung der offiziell wahrgenommen Makroökonomie basiert auf dem Neo-Klassischen Dogma der Chicagoer Schule (und teilweise Austrian School).
Und der große Gegenentwurf? Genauso ideologisch motivierter Piketty?
Ich denke solche Leute sollten mehr Gehör finden:
https://www.inet.ox.ac.uk/
https://www.ineteconomics.org/
http://comp-econ.org/
Emanuel Dearman (old School Quant der immer kritisch gegenüber seinen mathematischen Modellen war) sagte mal:
"you got to know a good model, to know a bad model"
Das sollten sich die meisten Makroökonomen mal hinter die Löffel schreiben, bevor sie mal wieder erklären wie irgendwas geht oder nicht geht!
Und wenn dann jetzt so ein think tank Ökonom um die Ecke kommt ist das ein bisschen wie "warum Globoli Kügelchen funktionieren, auch bei infektiösen offenen Trümmerbrüchen" :).
Aber genug off topic...vielleicht komme ich ja die Tage dazu das zu lesen. Kindle ist auf dem Rechner..sitze zwar genug im Zug, habe aber auch genug andere Sachen zu lesen....dann können wir das gerne diskutieren.
Zugegeben, nicht besonders sachlich von mir.
Das Buch is ja nicht so dick. Ich werde es mir bei Zeiten zu Gemüte führen.
Hab bloß inzwischen eine ernsthafte Allergie gegen Makroökonomen (Hans Werner und Konsorten...) , die mir die Welt erklären.
Der Großteil der extrem liberalen politischen Ausrichtung der offiziell wahrgenommen Makroökonomie basiert auf dem Neo-Klassischen Dogma der Chicagoer Schule (und teilweise Austrian School).
Und der große Gegenentwurf? Genauso ideologisch motivierter Piketty?
Ich denke solche Leute sollten mehr Gehör finden:
https://www.inet.ox.ac.uk/
https://www.ineteconomics.org/
http://comp-econ.org/
Emanuel Dearman (old School Quant der immer kritisch gegenüber seinen mathematischen Modellen war) sagte mal:
"you got to know a good model, to know a bad model"
Das sollten sich die meisten Makroökonomen mal hinter die Löffel schreiben, bevor sie mal wieder erklären wie irgendwas geht oder nicht geht!
Und wenn dann jetzt so ein think tank Ökonom um die Ecke kommt ist das ein bisschen wie "warum Globoli Kügelchen funktionieren, auch bei infektiösen offenen Trümmerbrüchen" :).
Aber genug off topic...vielleicht komme ich ja die Tage dazu das zu lesen. Kindle ist auf dem Rechner..sitze zwar genug im Zug, habe aber auch genug andere Sachen zu lesen....dann können wir das gerne diskutieren.
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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist