Eintracht Frankfurt wählt beim Spiel um die Champions League gegen Bayer Leverkusen die völlig falsche Taktik
und geht mit 1:6 sang- und klanglos unter 
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Als das Debakel nicht mehr abzuwenden war, hat Trainer Adi Hütter seine völlig schiefgegangene Taktik dann endlich geändert. Viel zu spät, auch wenn gerade mal 36 Minuten absolviert waren in einem Spiel, das für Eintracht Frankfurt als „Sechs-Punkte-Spiel“ ausgegeben worden war und das alle Hessen so schnell nicht vergessen werden: Sage und schreibe mit 1:6 lag die Eintracht nach diesen 36 Minuten zurück, 1:6 stand es auch am Ende einer denkwürdigen Begegnung, und tatsächlich hatte die Eintracht, wie angekündigt, „Geschichte geschrieben“: Noch nie hat es in einer Halbzeit sieben Tore in der langen Bundesliga-Historie gegeben.
Trainer Hütter lag mit seiner Aufstellung und der Wahl seiner Taktik in diesem Spiel um die Champions League daneben. Er hat diese Partie vercoacht, das erste Mal, seit seinem Amtsantritt im Sommer des vergangenen Jahres. Und dieses Mal ist er sich auch selbst untreu geworden. Denn er hatte die Eintracht extrem defensiv aufgestellt, so defensiv wie noch nie zuvor. Im Grunde hatte der 49 Jahre alte Fußballlehrer mit einem Angreifer und zwei halben Offensiven, aber sieben reinen defensiven Kräften angefangen. Diese Mannschaft hat so noch nie zusammengespielt. Und so spielte sie dann auch.


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Als das Debakel nicht mehr abzuwenden war, hat Trainer Adi Hütter seine völlig schiefgegangene Taktik dann endlich geändert. Viel zu spät, auch wenn gerade mal 36 Minuten absolviert waren in einem Spiel, das für Eintracht Frankfurt als „Sechs-Punkte-Spiel“ ausgegeben worden war und das alle Hessen so schnell nicht vergessen werden: Sage und schreibe mit 1:6 lag die Eintracht nach diesen 36 Minuten zurück, 1:6 stand es auch am Ende einer denkwürdigen Begegnung, und tatsächlich hatte die Eintracht, wie angekündigt, „Geschichte geschrieben“: Noch nie hat es in einer Halbzeit sieben Tore in der langen Bundesliga-Historie gegeben.
Trainer Hütter lag mit seiner Aufstellung und der Wahl seiner Taktik in diesem Spiel um die Champions League daneben. Er hat diese Partie vercoacht, das erste Mal, seit seinem Amtsantritt im Sommer des vergangenen Jahres. Und dieses Mal ist er sich auch selbst untreu geworden. Denn er hatte die Eintracht extrem defensiv aufgestellt, so defensiv wie noch nie zuvor. Im Grunde hatte der 49 Jahre alte Fußballlehrer mit einem Angreifer und zwei halben Offensiven, aber sieben reinen defensiven Kräften angefangen. Diese Mannschaft hat so noch nie zusammengespielt. Und so spielte sie dann auch.

