RE: 1. FC UNION Berlin
| 27.11.2018, 15:22 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2018, 15:25 von siko®.)
Keiner wird es wagen, keiner wird es wagen, unsern FCU zu schlagen
Müde, geschafft, aber mit Dauergrinsen wieder gelandet. Riesen Dankeschön an die Gästefanbetreuung des HaEsVau. *TOPJOB*
Wir "Eisernen-Kubik-Elfen" waren mit 140 gehandicapten Unionern unterwegs und wurden Super in Empfang genommen und nach
dem Spiel auch wieder superlocker zu den Bussen geleitet. Auf dem Weg nach Hamburg legten wir eine Rast ein und wir Elfen haben
die Versorgung organisiert. Kassler mit Sauerkraut, Schnitzelchen, Bouletten, Leberkässemmel, Schmalzstullen, Gemüsesticks, Soljanka,
Gefüllte Eier, 3 große Blechkuchen, Pfannkuchen, Obst bis zum abwinken und natürlich Getränke aller Art deckten ein gut gefülltes Buffet.
Ein voller Erfolg! DANKE Allen die mitgeholfen haben das zusammenzustellen und zu organisieren. *TOPJOB*
Hier mal ein schöner Beitrag aus der SVZ
Busse halten vor der Parchimer Stadthalle, eine Schar von Fans des Berliner Fußballvereins FC Union strömen heraus. Jeder wie er kann, denn die meisten Mitfahrer haben ein Handicap, viele sitzen im Rollstuhl. Auf dem Weg zum Punktspiel gegen den HSV gestern Abend in Hamburg machten die Fans einen Zwischenstopp in der Kreisstadt. Denn der Weg ist weit, eine Stärkung zwischendurch muss sein. „Eisern trotz(t) Handicap“ heißt das Integrationsprojekt des Vereins.
Jochen Lesching, Vorsitzender der Vereinsstiftung und Mitglied im Aufsichtsrat erklärt: „Wie so ziemlich alles bei Union ist diese Idee von unten entstanden. Die frühere beauftragte für Gehandicapte war tödlich verunglückt, da haben ein paar Fans gesagt, wir wollen das Andenken bewahren.” Daraus entstanden die jährlichen Fahrten zu den Auswärtsspielen. Die Idee, die Stadthalle für die Fans zu öffnen, kam vom obersten Unioner Parchims: Bürgermeister Dirk Flörke ist seit den 80er-Jahren selbst Mitglied. Er sei im „Hansa-Land als Unioner geduldet“, scherzte Flörke zur Eröffnung und bat die Fans, seiner Frau nicht zu erzählen, dass er einen Teil der Saalmiete übernommen hat.
Mittagsverpflegung und die Fahrten für die 150 Fans organisieren Stiftung, Wirtschaftsrat und Fanclub „Eiserne Kubik-Elfen“. „Die Fans sind dankbar, dass wir ihnen Mut machen, Dinge selbst in die Hand zu nehmen”, sagt Jochen Lesching. Und das Punktspiel: „Es ist etwas besonderes, das erste mal gegen den HSV zu spielen“, so Mitorganisator Filip Schnuppe.
– Quelle: https://www.svz.de/21784977 ©2018
Nur noch -16-
Müde, geschafft, aber mit Dauergrinsen wieder gelandet. Riesen Dankeschön an die Gästefanbetreuung des HaEsVau. *TOPJOB*
Wir "Eisernen-Kubik-Elfen" waren mit 140 gehandicapten Unionern unterwegs und wurden Super in Empfang genommen und nach
dem Spiel auch wieder superlocker zu den Bussen geleitet. Auf dem Weg nach Hamburg legten wir eine Rast ein und wir Elfen haben
die Versorgung organisiert. Kassler mit Sauerkraut, Schnitzelchen, Bouletten, Leberkässemmel, Schmalzstullen, Gemüsesticks, Soljanka,
Gefüllte Eier, 3 große Blechkuchen, Pfannkuchen, Obst bis zum abwinken und natürlich Getränke aller Art deckten ein gut gefülltes Buffet.
Ein voller Erfolg! DANKE Allen die mitgeholfen haben das zusammenzustellen und zu organisieren. *TOPJOB*
Hier mal ein schöner Beitrag aus der SVZ
Busse halten vor der Parchimer Stadthalle, eine Schar von Fans des Berliner Fußballvereins FC Union strömen heraus. Jeder wie er kann, denn die meisten Mitfahrer haben ein Handicap, viele sitzen im Rollstuhl. Auf dem Weg zum Punktspiel gegen den HSV gestern Abend in Hamburg machten die Fans einen Zwischenstopp in der Kreisstadt. Denn der Weg ist weit, eine Stärkung zwischendurch muss sein. „Eisern trotz(t) Handicap“ heißt das Integrationsprojekt des Vereins.
Jochen Lesching, Vorsitzender der Vereinsstiftung und Mitglied im Aufsichtsrat erklärt: „Wie so ziemlich alles bei Union ist diese Idee von unten entstanden. Die frühere beauftragte für Gehandicapte war tödlich verunglückt, da haben ein paar Fans gesagt, wir wollen das Andenken bewahren.” Daraus entstanden die jährlichen Fahrten zu den Auswärtsspielen. Die Idee, die Stadthalle für die Fans zu öffnen, kam vom obersten Unioner Parchims: Bürgermeister Dirk Flörke ist seit den 80er-Jahren selbst Mitglied. Er sei im „Hansa-Land als Unioner geduldet“, scherzte Flörke zur Eröffnung und bat die Fans, seiner Frau nicht zu erzählen, dass er einen Teil der Saalmiete übernommen hat.
Mittagsverpflegung und die Fahrten für die 150 Fans organisieren Stiftung, Wirtschaftsrat und Fanclub „Eiserne Kubik-Elfen“. „Die Fans sind dankbar, dass wir ihnen Mut machen, Dinge selbst in die Hand zu nehmen”, sagt Jochen Lesching. Und das Punktspiel: „Es ist etwas besonderes, das erste mal gegen den HSV zu spielen“, so Mitorganisator Filip Schnuppe.
– Quelle: https://www.svz.de/21784977 ©2018
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Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern, denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn. (Bert Brecht)