Zitat aus einem sky-Sport-Forum: Union und die dubiose Investitionsfirma Quattrex
Das Thema der geschäftlichen Beziehungen von Union und der Investitionsfirma Quattrex stehen schon seit einiger Zeit immer wieder einmal in Frage. Zum Beispiel bei einer der letzten Mitgliederversammlungen, als der Vereinsvorstand auf eine Frage nach deren Inhalte nur sagte, dazu nichts sagen zu können. Das wenige, das über die Verbindung von Union und Quattrex bekannt ist, hatten wir schon 2016 zusammengefasst.
Der Kicker berichtet nun über Details der Geschäfte zwischen Quattrex und Union (sowie Rapid Wien, Kaiserslautern und Heidenheim). Vor allem geht es dabei um Wolfgang Dietrich. Der ist seit 2016 Präsident des VfB Stuttgart, und eine der Personen hinter Quattrex Zwar hat Dietrich sich vor seinem Amtsantritt beim VfB von einigen Posten in Quattrex Management zurückgezogen. Enge Verbindungen zu den Firmen, die zu Quattrex gehören, und substantielle Beteiligungen daran hat er aber weiterhin (unter anderem hat Dietrichs Sohn nun ein Aufsichtsrat-Mandat inne, dass früher Wolfgang Dietrich ausübte, und hält Dietrich indirekt immer noch Anteile an Firmen des Komplexes).
Die DFL hat Dietrich und Stuttgart beschieden, dass keine Interessenkonflikte vorliegen, obwohl Dietrich finanziell vom Erfolg von Union profitiert – zum Beispiel in einer möglichen Relegation gegen Stuttgart. Union hat dem Bericht zufolge seit Sommer 2016 6,3 Millionen Euro von Quattrex erhalten. Schon bis Ende 2017 haben sich daraus für die Investoren dem Kicker zufolge Renditen von knapp 25 Prozent ergeben.“
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Die DFL hat Dietrich und Stuttgart beschieden, dass keine Interessenkonflikte vorliegen, obwohl Dietrich finanziell vom Erfolg von Union profitiert – zum Beispiel in einer möglichen Relegation gegen Stuttgart. Union hat dem Bericht zufolge seit Sommer 2016 6,3 Millionen Euro von Quattrex erhalten. Schon bis Ende 2017 haben sich daraus für die Investoren dem Kicker zufolge Renditen von knapp 25 Prozent ergeben.“
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