RE: Die Alte Dame - Hertha BSC
| 28.11.2018, 00:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2019, 19:05 von OJ@Y.)
Zu viele Gegentore
Preetz fordert: Macht hinten die Schotten dicht!
Die heiße Schlussphase der Hinrunde beginnt. Ein blau-weißes Problem bleibt:
Die Abwehrsorgen treiben Trainer Pal Dardai weiter um. Manager Michael Preetz
fordert die Gegentorflut endlich zu stoppen.
„Zehn Gegentore in den vergangenen drei Spielen. Das ist zu viel“, erklärte Preetz auf der Mitgliederversammlung. Der Manager fordert in den letzten fünf Spielen vor Weihnachten die defensive Stabilität aus dem ersten Saisondrittel wieder herzustellen.
Das Problem: Trainer Dardai muss noch eine ganze Weile auf seine Stamm-Innenverteidiger Niklas Stark und Karim Rekik (beide 23) verzichten. Dardai: „Mir wurde vom Doc gesagt, dass ich mich bis Weihnachten nicht mit den beiden beschäftigen soll.“
Luckassen wackelte gewaltig
Gegen Hoffenheim (3:3) verteidigte das Duo Derrick Luckassen/Fabian Lustenberger im Abwehrzentrum. Die Aufarbeitung des teils fahrigen Stellungsspiels hat bereits während der Partie stattgefunden. „Wir haben die Szenen, die nicht in Ordnung waren, direkt in der Halbzeit am Laptop besprochen“, erklärt Dardai.
Für mehr Stabilität an der Seite von Routinier Lustenberger könnte in Hannover Jordan Torunarigha sorgen. Dardai hofft, dass der U21-Nationalspieler nach seinen Verletzungen in dieser Woche zu alter Stärke zurückfindet – und dabei hilft Herthas Sieglos-Serie von sechs Spielen endlich zu stoppen. „Seine Zweikampfführung sieht diese Woche sehr ordentlich aus.“, lobt Dardai.
Quelle: https://www.berliner-kurier.de/sport/her...--31657758
Ojay
Preetz fordert: Macht hinten die Schotten dicht!
Die heiße Schlussphase der Hinrunde beginnt. Ein blau-weißes Problem bleibt:
Die Abwehrsorgen treiben Trainer Pal Dardai weiter um. Manager Michael Preetz
fordert die Gegentorflut endlich zu stoppen.
„Zehn Gegentore in den vergangenen drei Spielen. Das ist zu viel“, erklärte Preetz auf der Mitgliederversammlung. Der Manager fordert in den letzten fünf Spielen vor Weihnachten die defensive Stabilität aus dem ersten Saisondrittel wieder herzustellen.
Das Problem: Trainer Dardai muss noch eine ganze Weile auf seine Stamm-Innenverteidiger Niklas Stark und Karim Rekik (beide 23) verzichten. Dardai: „Mir wurde vom Doc gesagt, dass ich mich bis Weihnachten nicht mit den beiden beschäftigen soll.“
Luckassen wackelte gewaltig
Gegen Hoffenheim (3:3) verteidigte das Duo Derrick Luckassen/Fabian Lustenberger im Abwehrzentrum. Die Aufarbeitung des teils fahrigen Stellungsspiels hat bereits während der Partie stattgefunden. „Wir haben die Szenen, die nicht in Ordnung waren, direkt in der Halbzeit am Laptop besprochen“, erklärt Dardai.
Für mehr Stabilität an der Seite von Routinier Lustenberger könnte in Hannover Jordan Torunarigha sorgen. Dardai hofft, dass der U21-Nationalspieler nach seinen Verletzungen in dieser Woche zu alter Stärke zurückfindet – und dabei hilft Herthas Sieglos-Serie von sechs Spielen endlich zu stoppen. „Seine Zweikampfführung sieht diese Woche sehr ordentlich aus.“, lobt Dardai.
Quelle: https://www.berliner-kurier.de/sport/her...--31657758
Ojay
__________________
Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !