Ich zitiere mal wieder aus einem Artikel:
"Die 16 führenden Autokonzerne der Welt haben im vergangenen Jahr ihre Investitionen in die Elektromobilität fast verdoppelt.[...]Mit Blick auf die deutschen Konzerne wird deutlich, dass diese derzeit am meisten in Elektromobilität investieren.[...]Den gestiegenen Investitionen in die Elektromobilität im vergangenen Jahr steht derweil ein Rückgang der Gesamtinvestitionen gegenüber."
Es wird also insgesamt weniger investiert, aber mehr in E-Mobilität. Das ist eine klare strategische Ausrichtung. Nur kommen mir irgendwie Zweifel, ob diese Ausrichtung ausschließlich aus wirtschaftlichen Motiven heraus erfolgte.
Grade bei den deutschen Autobauern drängt sich das Gefühl auf, dass es dabei auch um die große Politik geht, insbesondere nach dem Dieselskandal.
"Nach wie vor gelte, dass der Ausbau der Elektromobilität mit den Gewinnen aus dem Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor oder Hybridantrieb finanziert werden müsse[.]"
Das ist eine Form der Querfinanzierung. Allerdings beweist das auch, dass die E-Autos trotz des Hypes im Grunde immer noch nicht marktreif sind und, zumindest nach Einschätzung der Konsumente, das klassische Auto nicht vollständig ersetzen können.
Trotzdem bin mir da unsicher. Die Situation schreit ja gradezu nach Subventionen usw. Wenn man damit rechnet, dass der Staat da eintreten wird, ist es wahrscheinlich ein gutes Invest, sonst möglicherweise nicht.
Wie immer gilt:
Dieser Beitrag stellt ausschließlich eine persönliche Meinung dar. Er erhebt weder Anspruch auf vollständige Richtigkeit, noch sollte jemand seinen Inhalte ungeprüft übernehmen.
"Die 16 führenden Autokonzerne der Welt haben im vergangenen Jahr ihre Investitionen in die Elektromobilität fast verdoppelt.[...]Mit Blick auf die deutschen Konzerne wird deutlich, dass diese derzeit am meisten in Elektromobilität investieren.[...]Den gestiegenen Investitionen in die Elektromobilität im vergangenen Jahr steht derweil ein Rückgang der Gesamtinvestitionen gegenüber."
Es wird also insgesamt weniger investiert, aber mehr in E-Mobilität. Das ist eine klare strategische Ausrichtung. Nur kommen mir irgendwie Zweifel, ob diese Ausrichtung ausschließlich aus wirtschaftlichen Motiven heraus erfolgte.
Grade bei den deutschen Autobauern drängt sich das Gefühl auf, dass es dabei auch um die große Politik geht, insbesondere nach dem Dieselskandal.
"Nach wie vor gelte, dass der Ausbau der Elektromobilität mit den Gewinnen aus dem Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor oder Hybridantrieb finanziert werden müsse[.]"
Das ist eine Form der Querfinanzierung. Allerdings beweist das auch, dass die E-Autos trotz des Hypes im Grunde immer noch nicht marktreif sind und, zumindest nach Einschätzung der Konsumente, das klassische Auto nicht vollständig ersetzen können.
Trotzdem bin mir da unsicher. Die Situation schreit ja gradezu nach Subventionen usw. Wenn man damit rechnet, dass der Staat da eintreten wird, ist es wahrscheinlich ein gutes Invest, sonst möglicherweise nicht.
Wie immer gilt:
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