Unter dem Markennamen Siemens Healthineers (ehem. Siemens Healthcare) sind die medizintechnischen Aktivitäten der Siemens AG zusammengefasst. Der Name "Healthineers" ist ein Neologismus aus "healthcare", "engineer" und "pioneer". Siemens Healthineers ist weltweit einer der größten Anbieter im Gesundheitswesen und beschäftigte Anfang 2018 rund 48.000 Mitarbeiter in über 70 Ländern der Welt. Hauptsitz und Zentrale in Deutschland ist Erlangen, weitere Standorte befinden sich im benachbarten Forchheim sowie in Kemnath, Rudolstadt und Marburg. Im Geschäftsjahr 2017 wurde ein Umsatz von 13,8 Mrd. Euro erzielt. Das Unternehmen liegt im weltweiten Vergleich der größten Medizintechnik-Hersteller auf Platz sechs hinter Medtronic, Johnson & Johnson, General Electric, Fresenius Medical Care und Philips. Seit Juni 2018 gehört das Unternehmen zum TecDAX. Zum 24. September 2018 wurde das Unternehmen auch in den MDAX aufgenommen.[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Siemens_Healthineers#cite_note-16][/url]
Das Portfolio enthält unter anderem Ultraschalluntersuchungssysteme, Mammografiegeräte, Computertomographen, Magnetresonanztomographen, Angiographiesysteme, konventionelle Röntgensysteme, sportmedizinische Diagnosegeräte, molekularmedizinische Systeme (PET∙CT, SPECT∙CT, PET∙MR, etc.), Produkte zur Labordiagnostik sowie Strahlentherapiesysteme und Partikeltherapiesysteme auf der Basis von Teilchenbeschleunigern. Außerdem bietet Siemens Healthineers Systeme zur medizinischen Informationsverarbeitung an.
(Wikipedia)
Das Portfolio enthält unter anderem Ultraschalluntersuchungssysteme, Mammografiegeräte, Computertomographen, Magnetresonanztomographen, Angiographiesysteme, konventionelle Röntgensysteme, sportmedizinische Diagnosegeräte, molekularmedizinische Systeme (PET∙CT, SPECT∙CT, PET∙MR, etc.), Produkte zur Labordiagnostik sowie Strahlentherapiesysteme und Partikeltherapiesysteme auf der Basis von Teilchenbeschleunigern. Außerdem bietet Siemens Healthineers Systeme zur medizinischen Informationsverarbeitung an.
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