RE: Die Alte Dame - Hertha BSC
| 28.11.2018, 15:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2019, 19:08 von OJ@Y.)
Dialog wieder aufgenommen
Hertha schließt Frieden mit aktiver Fan-Szene
Manager Michael Preetz gestand Fehler ein und lobte die Gespräche mit den Fans.
„Wir sind eine Hertha-Familie“!
In jüngster Vergangenheit hat es zwischen Klub-Führung und aktiver Fan-Szene oft gekracht. Zum einen, weil Hertha die Hertha-Hymne von Frank Zander im Stadionprogramm vorverlegte. Zum anderen, weil sich Teile der Fans im Stadion daneben benahmen.
Doch auf der Mitgliederversammlung ging es ruhig zu. Manager Michael Preetz gestand Fehler ein, das kam gut an. Preetz: „Mit der Hymne, das sage ich unumwunden – das war ein Fehler, den wir umgehend korrigiert haben.“
Zum Verhältnis zwischen Klub und der aktiven Fan-Szene sagt Preetz: „In den vergangenen zwei Jahren – das war die Zeit, in der es keinen Dialog gab – wurden auf beiden Seiten Fehler gemacht. Zuletzt ist es zum ersten Austausch mit der aktiven Fan-Szene gekommen. Wir begrüßen das sehr. Dieses Gespräch war ein richtig guter Anfang und wir freuen uns auf die Fortsetzung in den kommenden Wochen und Monaten.“
Klingt nach ein bisschen Frieden! Aufsichtsrats-Boss Dr. Torsten-Jörn Klein: „Wir sind eine Hertha-Familie und die muss miteinander reden. Nur gemeinsam sind wir stark.“
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/he...-fan-szene
Ojay
Hertha schließt Frieden mit aktiver Fan-Szene
Manager Michael Preetz gestand Fehler ein und lobte die Gespräche mit den Fans.
„Wir sind eine Hertha-Familie“!
In jüngster Vergangenheit hat es zwischen Klub-Führung und aktiver Fan-Szene oft gekracht. Zum einen, weil Hertha die Hertha-Hymne von Frank Zander im Stadionprogramm vorverlegte. Zum anderen, weil sich Teile der Fans im Stadion daneben benahmen.
Doch auf der Mitgliederversammlung ging es ruhig zu. Manager Michael Preetz gestand Fehler ein, das kam gut an. Preetz: „Mit der Hymne, das sage ich unumwunden – das war ein Fehler, den wir umgehend korrigiert haben.“
Zum Verhältnis zwischen Klub und der aktiven Fan-Szene sagt Preetz: „In den vergangenen zwei Jahren – das war die Zeit, in der es keinen Dialog gab – wurden auf beiden Seiten Fehler gemacht. Zuletzt ist es zum ersten Austausch mit der aktiven Fan-Szene gekommen. Wir begrüßen das sehr. Dieses Gespräch war ein richtig guter Anfang und wir freuen uns auf die Fortsetzung in den kommenden Wochen und Monaten.“
Klingt nach ein bisschen Frieden! Aufsichtsrats-Boss Dr. Torsten-Jörn Klein: „Wir sind eine Hertha-Familie und die muss miteinander reden. Nur gemeinsam sind wir stark.“
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Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
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