(26.06.2019, 09:50)sonic123 schrieb: Sowas wie als Midijober einstellen lassen und dem jenigen zahlen, würde ich für mich ausschließen, das grenzt an Betrug und wäre auch gar nicht so leicht zu machen, da je alle Konten durchleuchtet werden.
PKV schließe ich auch aus, da im Alter es erfahrungsgemäß teurer wird.
Meine aktuellen Favoriten:
a) Evtl. als Sporttrainer, wenn man eine Sportart als Hobby hat, und es Spaß macht als Midijobber einstellen lassen und so mit Spaß das ganze billig halten.
b) Beim Unternehmen schon paar Jahre einfach davor auf 50% reduzieren. Bei meinem Unternehmen gibt es z.b. auch die Möglichkeit 70% vom Gehalt zu bekommen dann diese Zeit früher in die "Rente" zu gehen, das Unternehmen zahlt dir weiterhin 70%.
D.h. nehmen wir an 10 Jahre vor gesetzliche Rente reduziere ich auf 50% und nehme diese beschriebene Möglichkeit an, das bedeutet ich arbeite noch 7 Jahre zu 50% und bekomme 10 Jahre lang ein Gehalt von 35%.
Evtl. schafft man auch auf 25% zu reduzieren, wenn AG mitmacht und aus 10 Jahren könnten auch 15 Jahre werden ... die Frage ist wie tief kann man mit der Arbeitszeit runtergehen?
Ich komme hier nicht mit
Geht es um niedrige Kosten oder darum in der gesetzlichen KV zu bleiben?
Aus eigener Erfahrung, häufiger Wechsel des Arbeitgebers in den letzten Jahren im in und Ausland, kann ich dringend davon abraten, heutige Gesetze, Maßstäbe in die Zukunft zu projizieren!
Ich glaube, nichts ändert sich schneller (innerhalb von 4 Jahren), als Recht rund um Rente, Pflege, Krankenkasse, ALG I + II.
Aber Deutschland ist immer noch gut, wenn es um Pflege geht (alles live erlebt).
Gerade im Alter, aus jetziger Sicht, lohnt sich die gesetzliche KV (mit privatem Zusatz), die private KV macht einen arm.