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Versicherungskosten als Privatier niedrig halten
#56
Notiz 

RE: Versicherungskosten als Privatier niedrig halten

(29.06.2019, 16:59)muchmoney schrieb: Nix Trader, Dividenden und Zusatzeinnahmen durch Optionen.

Bei 600.000 Summe und 8% jährlich gibt das 48.000 Brutto, ca. 36.000 netto, wem 3.000 Euro für eine "normale/bescheidene" Lebensführung bei abbezahlter Immobilie nicht reichen, wie lange wollt ihr alle arbeiten? Wonder Wieviel Geld wollt ihr anhäufen bis es "genug" ist?
8% brutto sollte jeder hier im Forum schaffen, sonst macht er was falsch, ich liege weit höher im Durchschnitt auf die letzten 23 Jahre.

Nur zu sehr auf Kante wuerde ich das nicht rechnen.
Du sagst es ja selbst:
"8% brutto sollte jeder hier im Forum schaffen, sonst macht er was falsch, ich liege weit höher im Durchschnitt auf die letzten 23 Jahre"

Bezogen auf dein Beispiel: Faengt das ganze erst mal mit ein paar schlechten Jahren an (Sequence of Returns) dann merkt man schnell das die 48k kein festes Gehalt sind - und wenn man diese dann trotzdem am Anfang vom Kapitalstock entnehmen muss kann Ende des Geldes schnell vorm Ende des Lebens sein... Inflationsausgleich sollte man evt. auch noch im Hinterkopf behalten.
 600-700k moegen dann ok sein bei der Annahme einer steuerfreien Umgebung, bleibt man in D ist die Million nicht wirklich uebertrieben.


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RE: Versicherungskosten als Privatier niedrig halten - von Sportler - 26.06.2019, 08:55
RE: Versicherungskosten als Privatier niedrig halten - von cloudatlas - 25.06.2019, 17:51
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