Das ist bei manueller Fundamentalanalyse sicherlich richtig.
Das Konzept des oben verlinkten Artikels ist, den Einfluss verschiedener Fundamentaldaten auf die zukünftige Rendite der Aktien statistisch auszuwerten. Man könnte z.B. einen Korb von Aktien nach Kurs-Gewinn-Verhältnis sortieren. Dann prüft man, ob die Höhe des KGV eine Abhängigkeit zur nachfolgenden Kursentwicklung (durchschnittliche Rendite nach einem Jahr) aufweist. Das könnte man dann für verschiedene Fundamentaldaten anwenden und versuchen, diese geeignet in einem Bewertungsmodell zu gewichten.
Aber wie macht man das, um Überoptimierungen und sonstige Fallstricke zu vermeiden?
Das Konzept des oben verlinkten Artikels ist, den Einfluss verschiedener Fundamentaldaten auf die zukünftige Rendite der Aktien statistisch auszuwerten. Man könnte z.B. einen Korb von Aktien nach Kurs-Gewinn-Verhältnis sortieren. Dann prüft man, ob die Höhe des KGV eine Abhängigkeit zur nachfolgenden Kursentwicklung (durchschnittliche Rendite nach einem Jahr) aufweist. Das könnte man dann für verschiedene Fundamentaldaten anwenden und versuchen, diese geeignet in einem Bewertungsmodell zu gewichten.
Aber wie macht man das, um Überoptimierungen und sonstige Fallstricke zu vermeiden?