Neuruppin-Fazit vom Trainer
Ante Covic: „Ich musste noch keinem Spieler wehtun“
Neuruppin - Hertha BSC fuhr nach acht Tagen Trainingslager in Neuruppin zurück nach Berlin.
Der neue Cheftrainer Ante Covic (43) zog im Interview mit dem KURIER eine erste Bilanz.
KURIER: Herr Covic, sind Sie zufrieden?
Ante Covic: „Ich glaube, das war ein gelungenes Trainingslager. Was uns geboten worden war, top.
Gutes Essen, guter Platz, alles überragend. Für mich als Trainer war es sehr gut,
dass wir keinen Verletzten dazu bekommen haben.“
Was sagen Sie nach der Kennenlernphase?
„Ich habe eine völlig intakte Truppe übernommen. Es ist eine Mannschaft, die sehr willig ist. Die wissbegierig ist.
Die Spieler wollen immer dazulernen. Und bei allen Spielern ist das oberste Gebot, sich dem Trainer zu zeigen.
Die Antennen sind ausgefahren. Es ist ein wunderbares Arbeiten.“
Mit was für einem Gefühl fahren Sie zurück?
Wir haben große Konditionsumfänge gefahren, gepaart mit ein paar Inhalten. Das ist uns gut gelungen.
Wenn du dann noch ein Freundschaftsspiel machst, das du 4:1 gewinnst.
Das stärkt einen in dem, was du machst.“
Und die Stimmung in der Truppe?
„Es ist faszinierend, mit welchem Eigenantrieb die Jungs hier ran gehen. Trotz der Umfänge die du fährst,
ist die Laune nicht ein einziges Mal im Keller gewesen. Die Jungs haben Freude, auf das, was auf sie kommt.“ .....
..... hier weiterlesen -----> https://www.berliner-kurier.de/sport/her...--32838140
Ojay
Ante Covic: „Ich musste noch keinem Spieler wehtun“
Neuruppin - Hertha BSC fuhr nach acht Tagen Trainingslager in Neuruppin zurück nach Berlin.
Der neue Cheftrainer Ante Covic (43) zog im Interview mit dem KURIER eine erste Bilanz.
KURIER: Herr Covic, sind Sie zufrieden?
Ante Covic: „Ich glaube, das war ein gelungenes Trainingslager. Was uns geboten worden war, top.
Gutes Essen, guter Platz, alles überragend. Für mich als Trainer war es sehr gut,
dass wir keinen Verletzten dazu bekommen haben.“
Was sagen Sie nach der Kennenlernphase?
„Ich habe eine völlig intakte Truppe übernommen. Es ist eine Mannschaft, die sehr willig ist. Die wissbegierig ist.
Die Spieler wollen immer dazulernen. Und bei allen Spielern ist das oberste Gebot, sich dem Trainer zu zeigen.
Die Antennen sind ausgefahren. Es ist ein wunderbares Arbeiten.“
Mit was für einem Gefühl fahren Sie zurück?
Wir haben große Konditionsumfänge gefahren, gepaart mit ein paar Inhalten. Das ist uns gut gelungen.
Wenn du dann noch ein Freundschaftsspiel machst, das du 4:1 gewinnst.
Das stärkt einen in dem, was du machst.“
Und die Stimmung in der Truppe?
„Es ist faszinierend, mit welchem Eigenantrieb die Jungs hier ran gehen. Trotz der Umfänge die du fährst,
ist die Laune nicht ein einziges Mal im Keller gewesen. Die Jungs haben Freude, auf das, was auf sie kommt.“ .....
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Ojay
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Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !