Und mit den Tieren können wir ja sowieso machen was wir wollen...
Aber nochmal ein paar Gedanken. Einmal zu Peak-Oil: marktwirtschaftlich reicht es nicht aus so viel Öl anzubieten wie benötigt wird, sondern man muss am besten das Vielfache anbieten, damit der Preis sich irgendwo bei den Produktionskosten ansiedelt und nicht durch die Decke geht. Das nur als Hinweis, wissen wir ja aber.
Damit komme ich dann auch zur Frage von Ste Fan, was wir mit dem Rest machen. Auch in der Lebensmittelbranche funktioniert das System so, dass wir ca. die 3-fache Menge produzieren, es landet also nur ca. 1/3 in unseren Mägen. Wir verbieten z.B. explizit das "Containern", ist gerade aktuell wieder bestätigt worden. Bei reduziertem Fleischkonsum wird es nochmal weniger. Deshalb kommt man dann auch zur Forderung nach einem echten Strukturwandel. Weil wenn wir immer mehr Menschen werden oder jetzt schon sehr viele sind und dann mit so einer schlechten Ausbeute enden ist das sowieso ein Problem. Aber diese Art der Probleme zieht ja weitere Kreise, bzw. taucht chronisch überall im System auf. Und da ich persönlich auch eine Technikaffinität habe, könnte ich mir auch vorstellen dass es eine Feldpflege per Maschine gibt anstatt Pestizide und Co. Die kosten aktuell nur zu viel Geld. Da dürften übrigens auch die Amerikaner und Chinesen mittlerweile große Vorsprünge wegen den Vorsprüngen in der Mustererkennung per Kamera haben.
Der dritte Gedanke was mich ja wundert, den auch Maja Göpel aufgreift: Die Konservativen waren es doch die z.B. früher uns die engsten Regeln gesetzt haben. Z.B. was moralisch ist, eine Mädel mit kurzen Ärmeln war schon unmoralisch da zu viel Haut usw. Und nun ruft's ausgerechnet aus der Konservativen Ecke, man wolle uns die Freiheit nehmen. Wie sich die Rollen doch verändert haben, bzw. ob die Leute die sich konservativ fühlen überhaupt konservativ sind.
Und hier ein Video einer BPK zum Klima. Und zu dem was zu tun ist äußert sich Frau Maja Göpel besonder am Anfang un Ende gegen 42:00:
Aber nochmal ein paar Gedanken. Einmal zu Peak-Oil: marktwirtschaftlich reicht es nicht aus so viel Öl anzubieten wie benötigt wird, sondern man muss am besten das Vielfache anbieten, damit der Preis sich irgendwo bei den Produktionskosten ansiedelt und nicht durch die Decke geht. Das nur als Hinweis, wissen wir ja aber.
Damit komme ich dann auch zur Frage von Ste Fan, was wir mit dem Rest machen. Auch in der Lebensmittelbranche funktioniert das System so, dass wir ca. die 3-fache Menge produzieren, es landet also nur ca. 1/3 in unseren Mägen. Wir verbieten z.B. explizit das "Containern", ist gerade aktuell wieder bestätigt worden. Bei reduziertem Fleischkonsum wird es nochmal weniger. Deshalb kommt man dann auch zur Forderung nach einem echten Strukturwandel. Weil wenn wir immer mehr Menschen werden oder jetzt schon sehr viele sind und dann mit so einer schlechten Ausbeute enden ist das sowieso ein Problem. Aber diese Art der Probleme zieht ja weitere Kreise, bzw. taucht chronisch überall im System auf. Und da ich persönlich auch eine Technikaffinität habe, könnte ich mir auch vorstellen dass es eine Feldpflege per Maschine gibt anstatt Pestizide und Co. Die kosten aktuell nur zu viel Geld. Da dürften übrigens auch die Amerikaner und Chinesen mittlerweile große Vorsprünge wegen den Vorsprüngen in der Mustererkennung per Kamera haben.
Der dritte Gedanke was mich ja wundert, den auch Maja Göpel aufgreift: Die Konservativen waren es doch die z.B. früher uns die engsten Regeln gesetzt haben. Z.B. was moralisch ist, eine Mädel mit kurzen Ärmeln war schon unmoralisch da zu viel Haut usw. Und nun ruft's ausgerechnet aus der Konservativen Ecke, man wolle uns die Freiheit nehmen. Wie sich die Rollen doch verändert haben, bzw. ob die Leute die sich konservativ fühlen überhaupt konservativ sind.
Und hier ein Video einer BPK zum Klima. Und zu dem was zu tun ist äußert sich Frau Maja Göpel besonder am Anfang un Ende gegen 42:00:
__________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.