(13.07.2019, 23:51)jf2 schrieb: Ich glaube ich hatte es schon mal geschrieben, es ist IMHO eine recht deutsche Sicht zu glauben das wir die Einzigen sind die sich um eine "Klimawende" bemühen.
Nur scheint man das dort nicht durch Verzicht erreichen zu wollen.
(14.07.2019, 10:37)Ventura schrieb: Keine Pestizide.
Deutsche Technik!Das kommt!
Es gibt mehr gute Ideen, die scheitern als schlechte Ideen, die sich durchsetzen. Insofern, mal sehen.
(14.07.2019, 18:47)saphir schrieb: Wie dem auch sei, hier scheint sich ein Kamerasystem mit Bodenradar oder sowas in der Art anzubieten, dass die Hacken automatisch ganz genau ausrichtet und die Tiefe exakt steuert. Was genau machbar ist, dazu bin ich zu wenig Experte, bin mir aber sicher dass da Möglichkeiten bestehen.
...und dann muss man feststellen, was das Ganze kostet und darüber reden, wo das Geld herkommt.
(15.07.2019, 09:06)Guhu schrieb: Die Untersuchungen zu Klimagate haben m. E. keine "Verschwörung" der Wissenschaftler gezeigt. Mann kann natürlich das auch wieder als Verschwörung deuten.
Okay, guter Punkt.
Es gibt natürlich im Internet (und in geringeren Maße auch im Print-Bereich, Film, Funk und Fernsehen so gut wie nicht) Verschwörunstheorien, die uns glauben machen wollen, dass die Klimaforscher, Außerirdischen, die Schattenregierung und was weiß ich noch alles, unter einer Decke stecken, um die Welt zu beherrschen.
Ja, solche Theorien gibt es und sie sind meines Erachtens nicht besonders plausibel. Bei Verschwörungstheorien scheint da immer so der Punkt zu kommen, wo die Grenzen des Glaubwürdigen erreicht werden.
Allerdings widerlegt das nicht den Verdacht, dass zumindest einige Klimaforscher ihre Daten bewusst und gezielt an die Öffentlichkeit geben, um dort Stimmung zu machen und ihr Forschungsgebiet interessant zu machen. Beides absolut menschliche Motive und das muss man auch berücksichtigen.
Klar, es gibt auf der anderen Seite auch Lobbyarbeit durch die Industrie...