(19.07.2019, 01:16)jf2 schrieb: Berücksichtigen kann man das sehr wohl, die Frage ist zu welchem Ergebnis Du bei der Berücksichtigung kommst, also ob Du die Klimaforscher die da was falsches veröffentlicht haben als bestimmend in der Debatte betrachtest oder als eine Minderheit.
Die Daten dürften stimmen. Die Frage ist wohl ob sie stabil genug sind um etwas zu beweisen und vor allem wie sie interpretiert werden. Wenn bestimmte Forscher ihre Daten veröffentlichen obwohl sie eigentlich wissen sollten dass sie nur anekdotisch sind um ihre Forschungen zu finanzieren so kann das sehr wohl ein Problem darstellen.
In der Wissenschaft war es leider sehr oft der Fall dass die Mehrheit komplett falsch lag.
Ich frage mich aber wem der ganze Hype um das Klima eigentlich nutzt. Dem Klima ganz sicher nicht, wenn ich lese dass viele Demonstranten bei der Blockierung der Eingänge von Schweizer Banken aus dem Ausland anreisten (und jetzt in der Schweiz Landesverbot bekamen) dann kann ich nur den Kopf schütteln. Die Klimaproteste generieren also auch noch Reisen...Genau wie hunderte von Flugzeugen die zu jedem Klimagipfel pendeln.
Der Bildung nutzt es ganz sicher auch nicht wenn die Kinderchen demonstrieren gehen statt zur Schule.
Nutzen tut es natürlich den Politikern an der Macht. Weil praktisch alle Forderungen der Klimaträumer auf den Geldbeutel der Bürger zielen. Und weil die Machthaber in ihren von öffentlichen Geldern bezahlten stinkenden Flugzeugen um die Welt zigeunern, von Klimagipfel zu Klimagipfel.