Wie steht ihr zu Metro?
Hat die jemand im Depot?
Wäre das nicht ein kleiner Freelunch?
Metro-Übernahme: Großaktionäre schließen sich zusammen
Nach dem abgelehnten Übernahmeangebot des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky erhält der Handelskonzern
Metro nun Unterstützung von zwei Großaktionären. Die Meridian Stiftung und die Beisheim-Gruppe,
die zusammen rund 2,55 Prozent der Metro-Anteile halten, wollen ihre Stimmrechte künftig gemeinsam ausüben,
wie die Metro gestern Abend mitteilte. Zudem hätten die Großaktionäre die Absicht, ihre Anteile bei Gelegenheit
„schrittweise weiter auszubauen“.
Das Ziel sei, „in wesentlichen Angelegenheiten geschlossen gegenüber der Metro AG und deren anderen Aktionären
aufzutreten und dadurch der Metro AG eine positive Weiterentwicklung in der Zukunft zu sichern“.
Damit stellen sich die Großaktionäre gegen die Übernahmepläne von Kretinsky.
Vorstand und Aufsichtsrat der Metro hatten den von Kretinskys Holding EPGC gebotenen Preis vonknapp sechs Milliarden Euro
am Mittwoch als zu niedrig abgelehnt und den Aktionären empfohlen, ihre Aktien nicht zu verkaufen.
Konzernchef Olaf Koch hatte allerdings betont: „Wir sind gegenüber Änderungen im Aktionärskreis aufgeschlossen.“
Der Konzern betreibt in 26 Ländern mehr als 770 Großhandelsmärkte.
red, ORF.at/Agenturen
Hat die jemand im Depot?
Wäre das nicht ein kleiner Freelunch?
Metro-Übernahme: Großaktionäre schließen sich zusammen
Nach dem abgelehnten Übernahmeangebot des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky erhält der Handelskonzern
Metro nun Unterstützung von zwei Großaktionären. Die Meridian Stiftung und die Beisheim-Gruppe,
die zusammen rund 2,55 Prozent der Metro-Anteile halten, wollen ihre Stimmrechte künftig gemeinsam ausüben,
wie die Metro gestern Abend mitteilte. Zudem hätten die Großaktionäre die Absicht, ihre Anteile bei Gelegenheit
„schrittweise weiter auszubauen“.
Das Ziel sei, „in wesentlichen Angelegenheiten geschlossen gegenüber der Metro AG und deren anderen Aktionären
aufzutreten und dadurch der Metro AG eine positive Weiterentwicklung in der Zukunft zu sichern“.
Damit stellen sich die Großaktionäre gegen die Übernahmepläne von Kretinsky.
Vorstand und Aufsichtsrat der Metro hatten den von Kretinskys Holding EPGC gebotenen Preis vonknapp sechs Milliarden Euro
am Mittwoch als zu niedrig abgelehnt und den Aktionären empfohlen, ihre Aktien nicht zu verkaufen.
Konzernchef Olaf Koch hatte allerdings betont: „Wir sind gegenüber Änderungen im Aktionärskreis aufgeschlossen.“
Der Konzern betreibt in 26 Ländern mehr als 770 Großhandelsmärkte.
red, ORF.at/Agenturen