Rewe/Glockenbrot hat schon seit Jahren nachgelassen, da sind Stundenlöhne von ca. 15,-€ ein hoher Posten, bedenkt man dass regionale Anbieter, in den Märkten, weitaus weniger ihren Verkäuferinnen zahlten
Edeka/KuK, In unserem Gebiet konnten wir noch davon profitieren, da tatsächlich von gelernten Bäckern handwerklich gearbeitet wurde.
Bei Edeka/Rewe-Filialen wird Tarif gezahlt, bei Inhabergeführten meist nur Mindestlohn plus kleiner Aufschlag!
https://www.focus.de/finanzen/news/alle-...98272.html
Bald kein frisches Brot mehr? - Rewe und Edeka werfen Backshops aus den Märkten
Der Lebensmittelhändler Rewe wird bis zum Anfang des nächsten Jahres die letzten Glockenbrot-Backshops schließen. Der Konzern will sich nun auf die Backwaren im SB-Bereich fokussieren. Ein Grund zum Rückzug sollen zu hohe Personalkosten sein.
Auch der größte Lebensmittel-Händler Edeka kämpft laut LZ mit seinen Bäckerei-Shops. Beispielsweise hat Edeka bereits in der Region Minden-Hannover alle Bäckerei-Filialen umgebaut und Betriebe geschlossen.
http://www.econo.de/aktuelles/artikel/ei...rise-6782/
Eine Großbäckerei in der Krise - Die Edeka-Tochter K&U sucht den Kurswechsel und setzt dafür ihren Chef vor die Tür
In Edekas Bäckereien wird tatsächlich von gelernten Bäckern handwerklich gearbeitet. Massenware wie Laugengebäck oder einfache Brötchen werden aber als Tiefkühl-Rohlinge eingekauft. Nach BZ-Informationen ist Südwest hier eine Ausnahme – und zwar wegen Peter Ganghof. Er habe wieder auf selbst produzierte Frischware gesetzt, die Tag für Tag ausgeliefert und an den Theken aufgebacken wird. Das kostet mehr.
Ganghof hatte es zuletzt offenbar geschafft, den Verlust deutlich zu senken. Ob er nun gehen muss, weil er nicht schnell genug saniert hat, ist offen. Genau so ist es möglich, dass es strategische Differenzen gibt. So gibt es etwa den Trend, die Verkaufsstellen nicht mehr unter der K&U zu organisieren, sondern unter den Märkten Arbeitgeber wären dann in vielen Fällen die selbstständigen Edeka-Kaufleute. „Das Beispiel macht Schule“, bestätigt etwa Dieter Hieber, dem ein gutes Dutzend Märkte in Südbaden gehört. Anders als bei K&U gibt es bei den Kaufleuten aber so gut wie keine Betriebsräte und Tarifgehalt höchstens auf freiwilliger Basis.
Edeka/KuK, In unserem Gebiet konnten wir noch davon profitieren, da tatsächlich von gelernten Bäckern handwerklich gearbeitet wurde.
Bei Edeka/Rewe-Filialen wird Tarif gezahlt, bei Inhabergeführten meist nur Mindestlohn plus kleiner Aufschlag!
https://www.focus.de/finanzen/news/alle-...98272.html
Bald kein frisches Brot mehr? - Rewe und Edeka werfen Backshops aus den Märkten
Der Lebensmittelhändler Rewe wird bis zum Anfang des nächsten Jahres die letzten Glockenbrot-Backshops schließen. Der Konzern will sich nun auf die Backwaren im SB-Bereich fokussieren. Ein Grund zum Rückzug sollen zu hohe Personalkosten sein.
Auch der größte Lebensmittel-Händler Edeka kämpft laut LZ mit seinen Bäckerei-Shops. Beispielsweise hat Edeka bereits in der Region Minden-Hannover alle Bäckerei-Filialen umgebaut und Betriebe geschlossen.
http://www.econo.de/aktuelles/artikel/ei...rise-6782/
Eine Großbäckerei in der Krise - Die Edeka-Tochter K&U sucht den Kurswechsel und setzt dafür ihren Chef vor die Tür
In Edekas Bäckereien wird tatsächlich von gelernten Bäckern handwerklich gearbeitet. Massenware wie Laugengebäck oder einfache Brötchen werden aber als Tiefkühl-Rohlinge eingekauft. Nach BZ-Informationen ist Südwest hier eine Ausnahme – und zwar wegen Peter Ganghof. Er habe wieder auf selbst produzierte Frischware gesetzt, die Tag für Tag ausgeliefert und an den Theken aufgebacken wird. Das kostet mehr.
Ganghof hatte es zuletzt offenbar geschafft, den Verlust deutlich zu senken. Ob er nun gehen muss, weil er nicht schnell genug saniert hat, ist offen. Genau so ist es möglich, dass es strategische Differenzen gibt. So gibt es etwa den Trend, die Verkaufsstellen nicht mehr unter der K&U zu organisieren, sondern unter den Märkten Arbeitgeber wären dann in vielen Fällen die selbstständigen Edeka-Kaufleute. „Das Beispiel macht Schule“, bestätigt etwa Dieter Hieber, dem ein gutes Dutzend Märkte in Südbaden gehört. Anders als bei K&U gibt es bei den Kaufleuten aber so gut wie keine Betriebsräte und Tarifgehalt höchstens auf freiwilliger Basis.