RE: Dividend Growth Investing - DGI
| 20.08.2019, 09:18 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2019, 09:20 von Ste Fan.)
Motivationsgruende fuer die CEOs gibt es etliche.
Glaubst du aber dass speziell diese im Artikel genannten z.B. auf eigene Nachteile hinarbeiten wuerden?
Aus verschiedenen Gruenden Wolken am Horizont, Folge: weniger Dividende fuer die Eigentuemer, mehr fuer die Angestellten (und CEOs?) und dann lassen sich die Jungs und Maedels als soziale Wohltaeter feiern??
Langfristig ist fuer mich das Hauptproblem der zunehmende Sozialismus in der Diskussion.
Die Auslegung des Shareholdervalue seitens der "Wirtschaftseliten" hat zweifelsohne zu Problemen gefuehrt - ohne Unterstuetzung der Politik (Liberalisierung Finanzmaerkte/Globalisierung) waeren gewisse Extreme aber unerreichbar gewesen. Jetzt erfolgt aber keine Rueckfuehrung zu einem Normalzustand sondern langsam aber sicher ein voller Richtungsschwenk ins andere Extrem.
Ob der allgemeine Schwenk Richtung Sozialismus (ohne objektive Analyse der Ursachen) die Probleme loest und Wohlstand schafft/erhaelt halte ich fuer unwahrscheinlich.
Man muss sich ja nur die ersten Kommentare im z.B. Handelsblatt zu der Thematik zu Gemuete fuehren - und dann mal gedanklich ein paar Jahre weitergehen....
Glaubst du aber dass speziell diese im Artikel genannten z.B. auf eigene Nachteile hinarbeiten wuerden?
Aus verschiedenen Gruenden Wolken am Horizont, Folge: weniger Dividende fuer die Eigentuemer, mehr fuer die Angestellten (und CEOs?) und dann lassen sich die Jungs und Maedels als soziale Wohltaeter feiern??
Langfristig ist fuer mich das Hauptproblem der zunehmende Sozialismus in der Diskussion.
Die Auslegung des Shareholdervalue seitens der "Wirtschaftseliten" hat zweifelsohne zu Problemen gefuehrt - ohne Unterstuetzung der Politik (Liberalisierung Finanzmaerkte/Globalisierung) waeren gewisse Extreme aber unerreichbar gewesen. Jetzt erfolgt aber keine Rueckfuehrung zu einem Normalzustand sondern langsam aber sicher ein voller Richtungsschwenk ins andere Extrem.
Ob der allgemeine Schwenk Richtung Sozialismus (ohne objektive Analyse der Ursachen) die Probleme loest und Wohlstand schafft/erhaelt halte ich fuer unwahrscheinlich.
Man muss sich ja nur die ersten Kommentare im z.B. Handelsblatt zu der Thematik zu Gemuete fuehren - und dann mal gedanklich ein paar Jahre weitergehen....