Und nun ist Krach fürs Rückspiel angesagt. Vlt. sollte ich auch mal wieder...muss mich gerade zurück halten... 
Warum sortiert man die Gewaltbereiten nicht vorher einfach aus, deren Daten sollten doch bekannt sein.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f...55001.html
Aufenthaltsverbote wegen befürchteter Gewalt unter Fans
Die Polizei wappnet sich für das Rückspiel der Eintracht in der Europa-League gegen Racing Strasbourg. Bei einer Auseinandersetzung rechnet sie mit einer Solidarisierung durch Anhänger eines deutschen Vereins. (Chief: Karlsruher SC )
Wie der Einsatzleiter, Thorsten Fleischer, mitteilte, werden rund 2600 Fans aus der französischen Stadt erwartet, darunter sind nach derzeitigen Erkenntnissen rund 280 sogenannte Problemfans. Damit sind Fans gemeint, die als gewaltbereit, wenn nicht sogar gewaltsuchend gelten.
Die Polizei rechnet zudem damit, dass mehrere Hundert weitere Unterstützer aus dem Raum Karlsruhe anreisen werden. Der Karlsruher SC pflege eine Fanfreundschaft mit dem Club Racing Strasbourg, so Fleischer. Zugleich bestehe traditionell eine „Feindschaft“ zwischen Karlsruhe und Frankfurt. Es sei deshalb davon auszugehen, dass sich Fans aus Karlsruhe im Fall von gewaltsamen Auseinandersetzungen mit Straßburg solidarisierten. Bisher wurden elf Gefährderanschreiben an Eintracht-Anhänger verschickt, um sie zu informieren, dass man sie „im Blick“ habe.
In einem Schreiben, das die Polizei derzeit an die französischen Fans richten wird, heißt es deshalb, die Anhänger von Racing Strasbourg würden gebeten, nicht vor 17 Uhr in Frankfurt einzutreffen. „Die Erfahrungen aus den Europa-League-Begegnungen der vergangenen Saison haben gezeigt, dass kleine Gruppen von Frankfurter Risikofans schon vor dem Spiel in der Stadt nach potentiellen Gästefans Ausschau halten“, und diese „unvermittelt und grundlos attackieren“ könnten, heißt es bei der Polizei.

Warum sortiert man die Gewaltbereiten nicht vorher einfach aus, deren Daten sollten doch bekannt sein.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f...55001.html
Aufenthaltsverbote wegen befürchteter Gewalt unter Fans
Die Polizei wappnet sich für das Rückspiel der Eintracht in der Europa-League gegen Racing Strasbourg. Bei einer Auseinandersetzung rechnet sie mit einer Solidarisierung durch Anhänger eines deutschen Vereins. (Chief: Karlsruher SC )
Wie der Einsatzleiter, Thorsten Fleischer, mitteilte, werden rund 2600 Fans aus der französischen Stadt erwartet, darunter sind nach derzeitigen Erkenntnissen rund 280 sogenannte Problemfans. Damit sind Fans gemeint, die als gewaltbereit, wenn nicht sogar gewaltsuchend gelten.
Die Polizei rechnet zudem damit, dass mehrere Hundert weitere Unterstützer aus dem Raum Karlsruhe anreisen werden. Der Karlsruher SC pflege eine Fanfreundschaft mit dem Club Racing Strasbourg, so Fleischer. Zugleich bestehe traditionell eine „Feindschaft“ zwischen Karlsruhe und Frankfurt. Es sei deshalb davon auszugehen, dass sich Fans aus Karlsruhe im Fall von gewaltsamen Auseinandersetzungen mit Straßburg solidarisierten. Bisher wurden elf Gefährderanschreiben an Eintracht-Anhänger verschickt, um sie zu informieren, dass man sie „im Blick“ habe.
In einem Schreiben, das die Polizei derzeit an die französischen Fans richten wird, heißt es deshalb, die Anhänger von Racing Strasbourg würden gebeten, nicht vor 17 Uhr in Frankfurt einzutreffen. „Die Erfahrungen aus den Europa-League-Begegnungen der vergangenen Saison haben gezeigt, dass kleine Gruppen von Frankfurter Risikofans schon vor dem Spiel in der Stadt nach potentiellen Gästefans Ausschau halten“, und diese „unvermittelt und grundlos attackieren“ könnten, heißt es bei der Polizei.
