Ein Vorbild...ja was das Sportliche angeht...sicherlich...ansonsten hege ich da meine Zweifel! Aber im Erfolg kehrt man das Unbequeme eben unter den Tisch. Und sind wir mal ehrlich, das ist doch längst keine EL mehr... das ist mittlerweile eine zweite bzw. CL...light
https://www.welt.de/sport/article1994163...Klubs.html
Eintracht Frankfurt – ein Vorbild für die deutschen Klubs
Mit Leidenschaft und Freude hat Eintracht Frankfurt erneut den Einzug in die Europa League geschafft. Die Hessen dienen als gutes Vorbild. Denn für viele Konkurrenten ist die internationale Bühne oft Last statt Lust.
Eintracht Frankfurt hatte Bock, ob nun die Spieler oder die Fans, die ihrem Team in Scharen folgten. Knapp 15.000 reisten etwa mit nach Mailand, 6000 mit nach Lissabon oder 3000 ins rund 2400 Kilometer entfernte Charkiw zum Spiel gegen Donezk. In den abgelaufenen Play-offs waren alle drei Heimspiele mit jeweils 48.000 Zuschauern ausverkauft, obwohl die Gegner keine Hochkaräter waren und neben Straßburg FC Vaduz oder FC Flora Tallinn hießen. Es scheint als wurden die Fans mit den attraktiven Gruppengegnern FC Arsenal, Standard Lüttich und Vitoria Guimaraes belohnt. (RB Leipzig – die Sachsen wurden im Sommer 2018 mal von sieben Anhängern zu einem Europa-League-Qualifikationsspiel nach Rumänien begleitet )
Eintracht Frankfurt aber nahm jede Aufgabe ernst und sollte allen deutschen Europacupvertretern, die nun wissen, auf wen sie in der Europa League bzw. der Champions League treffen, als ein positives Beispiel dienen. Beim FC Bayern oder dem BVB braucht man sich sicher keine Sorgen zu machen, weil ihre Spieler seit Jahren zeigen, wie wichtig für sie internationale Spiele sind, auch folgen ihnen die Fans ins Massen.
https://www.welt.de/sport/article1994163...Klubs.html
Eintracht Frankfurt – ein Vorbild für die deutschen Klubs
Mit Leidenschaft und Freude hat Eintracht Frankfurt erneut den Einzug in die Europa League geschafft. Die Hessen dienen als gutes Vorbild. Denn für viele Konkurrenten ist die internationale Bühne oft Last statt Lust.
Eintracht Frankfurt hatte Bock, ob nun die Spieler oder die Fans, die ihrem Team in Scharen folgten. Knapp 15.000 reisten etwa mit nach Mailand, 6000 mit nach Lissabon oder 3000 ins rund 2400 Kilometer entfernte Charkiw zum Spiel gegen Donezk. In den abgelaufenen Play-offs waren alle drei Heimspiele mit jeweils 48.000 Zuschauern ausverkauft, obwohl die Gegner keine Hochkaräter waren und neben Straßburg FC Vaduz oder FC Flora Tallinn hießen. Es scheint als wurden die Fans mit den attraktiven Gruppengegnern FC Arsenal, Standard Lüttich und Vitoria Guimaraes belohnt. (RB Leipzig – die Sachsen wurden im Sommer 2018 mal von sieben Anhängern zu einem Europa-League-Qualifikationsspiel nach Rumänien begleitet )
Eintracht Frankfurt aber nahm jede Aufgabe ernst und sollte allen deutschen Europacupvertretern, die nun wissen, auf wen sie in der Europa League bzw. der Champions League treffen, als ein positives Beispiel dienen. Beim FC Bayern oder dem BVB braucht man sich sicher keine Sorgen zu machen, weil ihre Spieler seit Jahren zeigen, wie wichtig für sie internationale Spiele sind, auch folgen ihnen die Fans ins Massen.