Wie Ca$hi hier im Board vor 3 Tagen schon geposted hat (unter "Thyssen") spielt MTU Aero Engines bald in der obersten (DAX) Liga und ersetzt ThyssenKrupp, die aus dem DAX ausscheiden.
Ich bin schon seit anfangs 2016 sehr zufriedener Aktionär von MTU, die eines der grössten Technologiezulieferer für die Flugzeugindustrie ist.
Obschon MTU selbst keine Triebwerke herstellt, wird in fast jedem dritten Flugzeut ihre Technik verbaut, und zwar in Airbus-Modellen wie A380 oder A320 Neo mit relativ hohen MTU-Anteil wie auch in Boing-Typen wie 777 oder 787 mit etwas weniger Komponenten.
MTU arbeitet intensiv mit der weltweiten Nr 2, dem US-Triebwerkhersteller Pratt & Whitney, zusammen. Dieser liefert u.a. die ANtriebe für den spritsparenden A320 Neo. Die Produktion der A320 Triebwerke allein soll in diesem Jahr 25-30% steigen, so MTU CEO Winkler vor kurzem.
Die Nachfrage nach immer effizienteren Zivilflugzeugen wird in den kommenden Jahren nicht abbrechen. Egal, ob eine Boeing- oder ein Airbus Flieger geordert wird, die Chancen , dass MTU mitverdient, sind gross.
Und ausser von der Triebwerktechnik profitiert der seit 2005 kotierte (Ausgabepreis damals: EUR 21.--) Konzern auch von langfristigen Wartungsverträgen für die Triebwerke.
Im H1 2019 vergrösserte sich der Umsatz im zivilen Geschäft um 14%. im militärischen um 9%, und das bei einer Ebit-MArge von 14.5%
Beim IPO im 2005 generierte MTU einen Umsatz von EUR 2 Mrd.
Für dieses Jahr erwartet der Konzern knapp unter EUR 5 Mrd.
Das geschätzte KGV für 2020 beträgt rund 22.
Die Aufnahme in den DAX dürfte den Valoren zumindest kurzfristig weiteren Schub verleihen
https://www.boerse.de/aktien/MTU-Aero-En...000A0D9PT0
Ich bin schon seit anfangs 2016 sehr zufriedener Aktionär von MTU, die eines der grössten Technologiezulieferer für die Flugzeugindustrie ist.
Obschon MTU selbst keine Triebwerke herstellt, wird in fast jedem dritten Flugzeut ihre Technik verbaut, und zwar in Airbus-Modellen wie A380 oder A320 Neo mit relativ hohen MTU-Anteil wie auch in Boing-Typen wie 777 oder 787 mit etwas weniger Komponenten.
MTU arbeitet intensiv mit der weltweiten Nr 2, dem US-Triebwerkhersteller Pratt & Whitney, zusammen. Dieser liefert u.a. die ANtriebe für den spritsparenden A320 Neo. Die Produktion der A320 Triebwerke allein soll in diesem Jahr 25-30% steigen, so MTU CEO Winkler vor kurzem.
Die Nachfrage nach immer effizienteren Zivilflugzeugen wird in den kommenden Jahren nicht abbrechen. Egal, ob eine Boeing- oder ein Airbus Flieger geordert wird, die Chancen , dass MTU mitverdient, sind gross.
Und ausser von der Triebwerktechnik profitiert der seit 2005 kotierte (Ausgabepreis damals: EUR 21.--) Konzern auch von langfristigen Wartungsverträgen für die Triebwerke.
Im H1 2019 vergrösserte sich der Umsatz im zivilen Geschäft um 14%. im militärischen um 9%, und das bei einer Ebit-MArge von 14.5%
Beim IPO im 2005 generierte MTU einen Umsatz von EUR 2 Mrd.
Für dieses Jahr erwartet der Konzern knapp unter EUR 5 Mrd.
Das geschätzte KGV für 2020 beträgt rund 22.
Die Aufnahme in den DAX dürfte den Valoren zumindest kurzfristig weiteren Schub verleihen
https://www.boerse.de/aktien/MTU-Aero-En...000A0D9PT0