Handelskrieg – fälschen die Amerikaner Zahlen?
Sind die Zahlen der Amerikaner in Sachen China wirklich verläßlich –
oder doch ein „Fake“ zur Begründung des Handelskriegs?
Wer kennt nicht das Lamento von Donald Trump im Handelskrieg, wonach China die USA
seit Jahrzehnten ausnutze – schon in den 1990er-Jahren liefen in den USA Werbespots in Radio und
Fernsehen mit dem Tenor „China steels our jobs“.
Die Amerikaner sind gut und würden ausgenutzt von den Chinesen, die ihren Aufstieg quasi auf Kosten der USA
ermöglicht hätte, so der immer wiederkehrende Tenor in den USA – und das ist gleichsam Konsens nicht nur bei
den US-Republikanern, sondern auch bei US-Demokraten.
Dazu präsentieren die Amerikaner Zahlen, die das belegen sollen – aber stimmen diese Zahlen?
Florian Homm meint: nicht wirklich! Die Zahlen seien, etwa was den Umsatz der US-Unternehmen in den China betrifft,
zu niedrig angesetzt (hier eine Liste der US-Unternehmen, die durch den Handelskrieg am Meisten zu verlieren haben).
Und auch in Sachen Handelsbilanz der USA mit China gebe es, so Homm, einige Unschärfen: nicht fertige Produkte
seien in den US-Daten nicht enthalten, ebenso wenig wie der starke Überschuss der USA bei Dienstleistungen
mit dem Reich der Mitte.
Ist der Handelskrieg also nur ein Vorwand, um den Aufstieg Chinas zu bremsen, damit die USA der unangefochtene
Hegemon bleiben kann? Unterfüttert mit Zahlen nach dem Motto: Zahlen lügen nicht? .....
..... hier weiterlesen -----> https://finanzmarktwelt.de/handelskrieg-...en-141590/
Sehen Sie zunächst zu der Problematik der US-Zahlen folgendes Video von Florian Homm:
Und dazu noch eine geniale Mentalitätsstudie in der Netflix-Dokumentation „American factory“: ein chinesischer Unternehmer
baut eine Fabrik in den USA auf (in dem Gebäude einer stillgelegten General Motors-Fabrik) und ist wie seine leitenden
chinesischen Mitarbeiter erstaunt über die schlechte Arbeitsmoral der Amerikaner –
sie seien unproduktiv und verhielten sich wie verwöhnte Kinder:
Ojay
Sind die Zahlen der Amerikaner in Sachen China wirklich verläßlich –
oder doch ein „Fake“ zur Begründung des Handelskriegs?
Wer kennt nicht das Lamento von Donald Trump im Handelskrieg, wonach China die USA
seit Jahrzehnten ausnutze – schon in den 1990er-Jahren liefen in den USA Werbespots in Radio und
Fernsehen mit dem Tenor „China steels our jobs“.
Die Amerikaner sind gut und würden ausgenutzt von den Chinesen, die ihren Aufstieg quasi auf Kosten der USA
ermöglicht hätte, so der immer wiederkehrende Tenor in den USA – und das ist gleichsam Konsens nicht nur bei
den US-Republikanern, sondern auch bei US-Demokraten.
Dazu präsentieren die Amerikaner Zahlen, die das belegen sollen – aber stimmen diese Zahlen?
Florian Homm meint: nicht wirklich! Die Zahlen seien, etwa was den Umsatz der US-Unternehmen in den China betrifft,
zu niedrig angesetzt (hier eine Liste der US-Unternehmen, die durch den Handelskrieg am Meisten zu verlieren haben).
Und auch in Sachen Handelsbilanz der USA mit China gebe es, so Homm, einige Unschärfen: nicht fertige Produkte
seien in den US-Daten nicht enthalten, ebenso wenig wie der starke Überschuss der USA bei Dienstleistungen
mit dem Reich der Mitte.
Ist der Handelskrieg also nur ein Vorwand, um den Aufstieg Chinas zu bremsen, damit die USA der unangefochtene
Hegemon bleiben kann? Unterfüttert mit Zahlen nach dem Motto: Zahlen lügen nicht? .....
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Und dazu noch eine geniale Mentalitätsstudie in der Netflix-Dokumentation „American factory“: ein chinesischer Unternehmer
baut eine Fabrik in den USA auf (in dem Gebäude einer stillgelegten General Motors-Fabrik) und ist wie seine leitenden
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sie seien unproduktiv und verhielten sich wie verwöhnte Kinder:
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Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
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