Mein Jott Hütter was soll denn jetzt schon das Alibi für evtl. Einbruch wie letzte Saison
Es ist eine "verdammte" Pflicht. Punkt-Aus Manager Chief hat gesprochen
https://www.t-online.de/sport/fussball/e...-muss.html
Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter sieht einen erneuten Einzug ins internationale Geschäft nicht als Pflichtaufgabe an.
Ich hoffe, er behält die Nerven!! Eins, zwei Fehler wie zu Amtsantritt bei der Eintracht und schon wird er wieder hinterfragt werden
https://www.hessenschau.de/sport/fussbal...t-100.html
Eintracht-Keeper Rönnow: Scheideweg im Scheinwerferlicht
Für Rönnow kommt die Beförderung ins Scheinwerferlicht, auch wenn sie nur vorläufig ist, mit ordentlich Verspätung. 2018 von Bröndby verpflichtet, erwies sich Rönnows Knie schnell als zu labil, er selbst als zu unsicher. Die Verantwortlichen handelten und holten Kevin Trapp, den sie dem Dänen erst 2018, dann 2019 erneut vor die Nase setzten. "Ich bin gut genug, um zu spielen, auch auf diesem Top-Niveau", machte Rönnow in einem Interview mit der Bild im Sommer Eigenwerbung, als der Trapp-Transfer in der Schwebe hing. Kurz darauf kam Trapp zurück.
Jetzt hat Rönnow die Gelegenheit, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Mehr noch: Er muss. Will er seiner stockenden Karriere einen Impuls in die richtige Richtung geben, muss er seine 17 Spiele – elf in der Liga, fünf im Europacup, eines im DFB-Pokal – unbedingt nutzen, um zu zeigen, dass er ein Torhüter von internationalem Format ist. Das hat er in seinen sechs Einsätzen für die Hessen in fast eineinhalb Jahren nie zweifelsfrei beweisen können, was, das muss fairerweise gesagt sein, natürlich auch daran lag, dass er nie überhaupt in einen Rhythmus kommen konnte.


https://www.t-online.de/sport/fussball/e...-muss.html
Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter sieht einen erneuten Einzug ins internationale Geschäft nicht als Pflichtaufgabe an.

Ich hoffe, er behält die Nerven!! Eins, zwei Fehler wie zu Amtsantritt bei der Eintracht und schon wird er wieder hinterfragt werden

https://www.hessenschau.de/sport/fussbal...t-100.html
Eintracht-Keeper Rönnow: Scheideweg im Scheinwerferlicht
Für Rönnow kommt die Beförderung ins Scheinwerferlicht, auch wenn sie nur vorläufig ist, mit ordentlich Verspätung. 2018 von Bröndby verpflichtet, erwies sich Rönnows Knie schnell als zu labil, er selbst als zu unsicher. Die Verantwortlichen handelten und holten Kevin Trapp, den sie dem Dänen erst 2018, dann 2019 erneut vor die Nase setzten. "Ich bin gut genug, um zu spielen, auch auf diesem Top-Niveau", machte Rönnow in einem Interview mit der Bild im Sommer Eigenwerbung, als der Trapp-Transfer in der Schwebe hing. Kurz darauf kam Trapp zurück.
Jetzt hat Rönnow die Gelegenheit, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Mehr noch: Er muss. Will er seiner stockenden Karriere einen Impuls in die richtige Richtung geben, muss er seine 17 Spiele – elf in der Liga, fünf im Europacup, eines im DFB-Pokal – unbedingt nutzen, um zu zeigen, dass er ein Torhüter von internationalem Format ist. Das hat er in seinen sechs Einsätzen für die Hessen in fast eineinhalb Jahren nie zweifelsfrei beweisen können, was, das muss fairerweise gesagt sein, natürlich auch daran lag, dass er nie überhaupt in einen Rhythmus kommen konnte.