In der Schweiz zahle ich ca. 5'000 Euro pro Jahr für zwei Personen plus die ersten 2'500 CHF plus 10% bis CHF 7'000. Wenn wir gesund bleiben zahlen wir also 5'000, wenn wir beide extrem teuer krank werden 11'400. Verdammt teuer, aber die Schweiz hat ein privates Modell mit Pflichtversicherung: Du musst Dich versichern und die Versicherung muss Dich aufnehmen. Du kannst Dich noch nicht einmal im Land anmelden ohne zu beweisen dass Du versichert bist. Der Staat zahlt die Versicherung den Personen die das nicht selber zahlen können.
Wer glaubt viel krank zu werden oder chronisch krank ist kann den Selbstbehalt auf 300 CHF senken, das ist dann allerdings viel teurer. Man kann den Selbstbehalt jedes Jahr ändern, was Leute die eine Operation planen natürlich tun.
Da wir glaube ich nach den USA bei den Gesundheitskosten an zweiter Stelle kommen ist das eigentlich gar nicht so teuer und es kostet den Staat ausser bei den Fürsorgefällen keinen Cent. Ich würde mir wünschen den Selbstbehalt auf 50'000 Euro erhöhen zu können und dafür weniger zu zahlen. Weil, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Cent von dieser Versicherung bekommen. Zum Glück...
Rechnet man allerdings ein komplett gesundes Leben bis sagen wir 70 zusammen so kommen immerhin 350'000 zusammen. Eine Operation mit ein bisschen Notfall-Station kostet schnell mehr in der Schweiz. Ganz zu schweigen von den extrem teuren Medikamenten.
Die gesetzliche Krankenversicherung in der Schweiz ist privat. Erstaunlicherweise kommen die privaten Versicherungen inklusive ihrer Glaspaläste, riesigen Managerlöhnen und ihrer Werbung auf kleinere Verwaltungskosten als die vergleichbare staatliche AHV. Das macht die Konkurrenz, jeder Versicherte kann sich die billigste Versicherung aussuchen, die Leistungen sind genormt. Das beweist einfach wieder mal dass man dem Staat so viel Kompetenz wie möglich weg nehmen sollte.
Immerhin ist die Versicherung personenbezogen und geht nicht wie in vielen sozialen/kommunistischen Ländern nach Einkommen; warum sollte ein Besserverdienender mehr krank sein als einer der wenig verdient? Und die Umverteilung haben wir ja schon bei den Steuern.
Wer glaubt viel krank zu werden oder chronisch krank ist kann den Selbstbehalt auf 300 CHF senken, das ist dann allerdings viel teurer. Man kann den Selbstbehalt jedes Jahr ändern, was Leute die eine Operation planen natürlich tun.
Da wir glaube ich nach den USA bei den Gesundheitskosten an zweiter Stelle kommen ist das eigentlich gar nicht so teuer und es kostet den Staat ausser bei den Fürsorgefällen keinen Cent. Ich würde mir wünschen den Selbstbehalt auf 50'000 Euro erhöhen zu können und dafür weniger zu zahlen. Weil, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Cent von dieser Versicherung bekommen. Zum Glück...
Rechnet man allerdings ein komplett gesundes Leben bis sagen wir 70 zusammen so kommen immerhin 350'000 zusammen. Eine Operation mit ein bisschen Notfall-Station kostet schnell mehr in der Schweiz. Ganz zu schweigen von den extrem teuren Medikamenten.
Die gesetzliche Krankenversicherung in der Schweiz ist privat. Erstaunlicherweise kommen die privaten Versicherungen inklusive ihrer Glaspaläste, riesigen Managerlöhnen und ihrer Werbung auf kleinere Verwaltungskosten als die vergleichbare staatliche AHV. Das macht die Konkurrenz, jeder Versicherte kann sich die billigste Versicherung aussuchen, die Leistungen sind genormt. Das beweist einfach wieder mal dass man dem Staat so viel Kompetenz wie möglich weg nehmen sollte.
Immerhin ist die Versicherung personenbezogen und geht nicht wie in vielen sozialen/kommunistischen Ländern nach Einkommen; warum sollte ein Besserverdienender mehr krank sein als einer der wenig verdient? Und die Umverteilung haben wir ja schon bei den Steuern.