Er wird es nie kapieren. Er ist ein Vollpfosten und sitzt zurecht bei Arsenal nur auf der Ersatz!
https://www.derwesten.de/sport/fussball/...97165.html
Mesut Özil: Unsäglicher Vergleich zeigt, dass er nichts verstanden hat
Seine Ausführungen sind dumm und unverschämt, und immer noch fehlt jede Einsicht
Mesut Özil will nach wie vor nicht einsehen, dass es mehr als unglücklich ist, wenn deutsche Nationalspieler sich für den Wahlkampf eines Despoten hergeben, wie Özil und Gündogan es im Mai 2018 getan hatten. Stattdessen sieht Mesut Özil sich immer noch als Opfer.
„Nach dem Foto fühlte ich mich nicht mehr geschützt, ich fühlte mich nicht mehr respektiert“, sagt Özil dem Portal „The Athletic“: „Aus der Nationalmannschaft hat sich anschließend niemand vor mich gestellt und gesagt: ‚Das reicht jetzt. Das ist unser Spieler.‘ Jeder hat einfach geschwiegen und es geschehen lassen.“
Dann zieht Özil einen unsäglichen Vergleich, indem er den Bogen von seinem persönlichen Fehltritt zum schrecklichen Anschlag in Halle spannt. „In Deutschland gibt es große Probleme. Man muss sich doch nur anschauen, was in Halle passiert ist. Schon wieder eine antisemitische Attacke“, sagt Özil: „Rassismus ist unglücklicherweise nicht nur ein Thema am rechten Rand des Landes, er kommt aus der Mitte der Gesellschaft.“
Den schlimmen Amoklauf von Halle als Sinnbild für eine angeblich schwer rassistische deutsche Gesellschaft zu nutzen, nur um sich selbst als Opfer eben dieser Gesellschaft darzustellen, ist falsch und unverschämt – vor allem dann, wenn Özils türkische Wurzeln in dieser Debatte nie das eigentliche Thema waren.
https://www.derwesten.de/sport/fussball/...97165.html
Mesut Özil: Unsäglicher Vergleich zeigt, dass er nichts verstanden hat
Seine Ausführungen sind dumm und unverschämt, und immer noch fehlt jede Einsicht
Mesut Özil will nach wie vor nicht einsehen, dass es mehr als unglücklich ist, wenn deutsche Nationalspieler sich für den Wahlkampf eines Despoten hergeben, wie Özil und Gündogan es im Mai 2018 getan hatten. Stattdessen sieht Mesut Özil sich immer noch als Opfer.
„Nach dem Foto fühlte ich mich nicht mehr geschützt, ich fühlte mich nicht mehr respektiert“, sagt Özil dem Portal „The Athletic“: „Aus der Nationalmannschaft hat sich anschließend niemand vor mich gestellt und gesagt: ‚Das reicht jetzt. Das ist unser Spieler.‘ Jeder hat einfach geschwiegen und es geschehen lassen.“
Dann zieht Özil einen unsäglichen Vergleich, indem er den Bogen von seinem persönlichen Fehltritt zum schrecklichen Anschlag in Halle spannt. „In Deutschland gibt es große Probleme. Man muss sich doch nur anschauen, was in Halle passiert ist. Schon wieder eine antisemitische Attacke“, sagt Özil: „Rassismus ist unglücklicherweise nicht nur ein Thema am rechten Rand des Landes, er kommt aus der Mitte der Gesellschaft.“
Den schlimmen Amoklauf von Halle als Sinnbild für eine angeblich schwer rassistische deutsche Gesellschaft zu nutzen, nur um sich selbst als Opfer eben dieser Gesellschaft darzustellen, ist falsch und unverschämt – vor allem dann, wenn Özils türkische Wurzeln in dieser Debatte nie das eigentliche Thema waren.