https://www.hessenschau.de/sport/fussbal...r-100.html
+++ Rode schwört Hessen die Treue +++
Ein Haus an der Bergstraße, Vertrag bei Eintracht Frankfurt bis 2024: Sebastian Rode ist gewappnet für eine Zukunft in Hessen und will das Bundesland auch so schnell nicht mehr verlassen. "Meine Frau und ich können uns vorstellen, auch lange nach meiner Karriere hier zu wohnen. In der Bundesliga soll die Eintracht meine letzte Station sein", sagte der 29-Jährige im Interview mit der Sport Bild. Privat und sportlich hat Rode nach schwierigen Jahren beim FC Bayern und in Dortmund sein Glück gefunden, ein letztes großes Ziel wäre das Erreichen der Champions League: "Das wäre ein absoluter Traum."
+++ Petz: Zimmermann an Rönnow-Entwicklung beteiligt +++
Eintracht-Torwarttrainer Manfred "Moppes" Petz macht den Aufschwung von Torhüter Frederik Rönnow auch an Ersatzmann Jan Zimmermann fest. "Man sieht, dass Freddy an seinem Körper gearbeitet hat, da hat Zimbo mit dazu beigetragen", sagte Petz gegenüber Bild. Er selbst war 2018 maßgeblich an der Verpflichtung von Rönnow beteiligt und fand lobende Worte für den Dänen: "Ich war immer davon überzeugt, dass der Junge gut ausgebildet ist. Sonst hätte ich mich nicht für ihn stark gemacht."
+++ Touré fällt wochenlang aus +++
Die Diagnose ist da: Eintracht-Verteidiger Almamy Touré hat sich eine Sehnenverletzung im Oberschenkel zugezogen. Wie die Frankfurter am Montagmittag mitteilten, wird der Franzose deshalb voraussichtlich vier Wochen lang ausfallen. Touré war am Freitag während des Heimspiels gegen Leverkusen (3:0) nach 30 Minuten ausgewechselt worden, weil der Muskel "zugemacht" hatte, wie Trainer Adi Hütter sagte. Die Hoffnung, diese Vorsichtsmaßnahme könnte Schlimmeres verhindern, bestätigte sich nun nicht. Touré hatte zuletzt fünf Mal in Folge in der Startelf der Eintracht gestanden. Für ihn kam am Freitagabend Kapitän David Abraham in die Partie.
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Das ist Eintracht-Gegner Standard Lüttich
Verhinderte Weltstars im Kader, eine Legende als Coach und einen handfesten Skandal in der Geschichte: Das ist Eintracht Frankfurts Europa-League-Gegner Standard Lüttich.
+++ Rode schwört Hessen die Treue +++
Ein Haus an der Bergstraße, Vertrag bei Eintracht Frankfurt bis 2024: Sebastian Rode ist gewappnet für eine Zukunft in Hessen und will das Bundesland auch so schnell nicht mehr verlassen. "Meine Frau und ich können uns vorstellen, auch lange nach meiner Karriere hier zu wohnen. In der Bundesliga soll die Eintracht meine letzte Station sein", sagte der 29-Jährige im Interview mit der Sport Bild. Privat und sportlich hat Rode nach schwierigen Jahren beim FC Bayern und in Dortmund sein Glück gefunden, ein letztes großes Ziel wäre das Erreichen der Champions League: "Das wäre ein absoluter Traum."
+++ Petz: Zimmermann an Rönnow-Entwicklung beteiligt +++
Eintracht-Torwarttrainer Manfred "Moppes" Petz macht den Aufschwung von Torhüter Frederik Rönnow auch an Ersatzmann Jan Zimmermann fest. "Man sieht, dass Freddy an seinem Körper gearbeitet hat, da hat Zimbo mit dazu beigetragen", sagte Petz gegenüber Bild. Er selbst war 2018 maßgeblich an der Verpflichtung von Rönnow beteiligt und fand lobende Worte für den Dänen: "Ich war immer davon überzeugt, dass der Junge gut ausgebildet ist. Sonst hätte ich mich nicht für ihn stark gemacht."
+++ Touré fällt wochenlang aus +++
Die Diagnose ist da: Eintracht-Verteidiger Almamy Touré hat sich eine Sehnenverletzung im Oberschenkel zugezogen. Wie die Frankfurter am Montagmittag mitteilten, wird der Franzose deshalb voraussichtlich vier Wochen lang ausfallen. Touré war am Freitag während des Heimspiels gegen Leverkusen (3:0) nach 30 Minuten ausgewechselt worden, weil der Muskel "zugemacht" hatte, wie Trainer Adi Hütter sagte. Die Hoffnung, diese Vorsichtsmaßnahme könnte Schlimmeres verhindern, bestätigte sich nun nicht. Touré hatte zuletzt fünf Mal in Folge in der Startelf der Eintracht gestanden. Für ihn kam am Freitagabend Kapitän David Abraham in die Partie.
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Das ist Eintracht-Gegner Standard Lüttich
Verhinderte Weltstars im Kader, eine Legende als Coach und einen handfesten Skandal in der Geschichte: Das ist Eintracht Frankfurts Europa-League-Gegner Standard Lüttich.