Hertha-Kolumne zum Derby
Keiner kann besser gegen Ortsrivalen als Kalou
Es ist Sonnabend, der 2. November 2019 gegen 20.30 Uhr. Im überfüllten Stadion an der Alten Försterei hat
der Schiedsrichter gerade ein packendes Derby zwischen dem 1. FC Union und Hertha BSC abgepfiffen, nachdem es
beinahe sechs Minuten Nachspielzeit gegeben hatte. Doch dann: Herthas Profis reißen die Arme nach dem 3:2-Sieg in die Höhe,
Trainer Ante Covic rennt auf den Rasen und herzt alle seine Kicker.
Keine Angst Union-Fans, das ist nur ein Traum, genauer: ein Wunschtraum.
Doch gibt es tatsächlich ein paar gute Gründe, warum Hertha dieses Derby gewinnt.
Erstens: Trainer Ante Covic ist ein Mann, der seine Versprechen hält. Bereits im Sommer, als er nach der Bedeutung
der Derbys gefragt wurde, ging der ehemalige Stürmer auch verbal in die Offensive und sagte: „Es ist selbstverständlich,
dass wir diese Spiele gewinnen werden und müssen, weil wir Hertha BSC sind, weil wir das unseren Fans schuldig sind,
weil wir Qualität haben müssen, jederzeit Union zweimal schlagen zu können.“ Noch Fragen?
Zweitens: Der König der Derbys heißt Kalou. Salomon Armand Magloire Kalou – wie das klingt! Für mich nach spektakulären Toren,
nach wilden Dribblings und wunderschönen Tricks auf dem Platz. Ja, dieser Kalou, inzwischen 34, ist der größte Derby-Experte,
den die Alte Försterei bislang gesehen hat. In seinen sechs Jahren beim FC Chelsea in London trumpfte der Ivorer mächtig auf:
in den Stadtderbys gegen Tottenham, Arsenal, Crystal Palace, West Ham und den FC Fulham. Mehr Derby geht nicht.
Aber auch Herthas Belgier Dedryck Boyata hat etwas erlebt, was niemand sonst im Berliner Derby aufweisen kann:
Der Abwehrmann siegte in einem der heißesten Stadtduelle der Welt, im „Old Firm“, für Celtic gegen die Glasgow Rangers.
Damit nicht genug: .....
..... hier weiterlesen -----> https://www.berliner-kurier.de/sport/her...u-33386572
Ojay
Keiner kann besser gegen Ortsrivalen als Kalou
Es ist Sonnabend, der 2. November 2019 gegen 20.30 Uhr. Im überfüllten Stadion an der Alten Försterei hat
der Schiedsrichter gerade ein packendes Derby zwischen dem 1. FC Union und Hertha BSC abgepfiffen, nachdem es
beinahe sechs Minuten Nachspielzeit gegeben hatte. Doch dann: Herthas Profis reißen die Arme nach dem 3:2-Sieg in die Höhe,
Trainer Ante Covic rennt auf den Rasen und herzt alle seine Kicker.
Keine Angst Union-Fans, das ist nur ein Traum, genauer: ein Wunschtraum.
Doch gibt es tatsächlich ein paar gute Gründe, warum Hertha dieses Derby gewinnt.
Erstens: Trainer Ante Covic ist ein Mann, der seine Versprechen hält. Bereits im Sommer, als er nach der Bedeutung
der Derbys gefragt wurde, ging der ehemalige Stürmer auch verbal in die Offensive und sagte: „Es ist selbstverständlich,
dass wir diese Spiele gewinnen werden und müssen, weil wir Hertha BSC sind, weil wir das unseren Fans schuldig sind,
weil wir Qualität haben müssen, jederzeit Union zweimal schlagen zu können.“ Noch Fragen?
Zweitens: Der König der Derbys heißt Kalou. Salomon Armand Magloire Kalou – wie das klingt! Für mich nach spektakulären Toren,
nach wilden Dribblings und wunderschönen Tricks auf dem Platz. Ja, dieser Kalou, inzwischen 34, ist der größte Derby-Experte,
den die Alte Försterei bislang gesehen hat. In seinen sechs Jahren beim FC Chelsea in London trumpfte der Ivorer mächtig auf:
in den Stadtderbys gegen Tottenham, Arsenal, Crystal Palace, West Ham und den FC Fulham. Mehr Derby geht nicht.
Aber auch Herthas Belgier Dedryck Boyata hat etwas erlebt, was niemand sonst im Berliner Derby aufweisen kann:
Der Abwehrmann siegte in einem der heißesten Stadtduelle der Welt, im „Old Firm“, für Celtic gegen die Glasgow Rangers.
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Ojay
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Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !