Die Asozialen melden sich zu Wort 
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/ei...67374.html
Die Ultragruppierung fühlt sich von der Vereinsführung provoziert und wollte mit der Aktion in Mainz nachhaltig auf sich aufmerksam machen
Erst während des letzten Heimspiels gegen Wolfsburg machten die Ultras auf Flyern mobil. Sie wetterten gegen das Event-Publikum und das „übertriebene Abfeiern“ einzelner Spieler wie etwa Martin Hinteregger. „Das ist gegen die Gepflogenheiten der Fankurve.“ Die ständigen Hinti-Sprechchöre seien eine „bedenkliche Entwicklung“.
Zudem beklagten sie sich erneut gegen die Kommerzialisierung des Klubs, der die Ultras mit Kampagnen vor den eigenen Karren spanne. „Das führt zu einer Ausschlachtung unseres Auftritts im Stadion.“
ar ist, dass die Ultragruppierung heterogen ist, es junge Nachrücker und alte Platzhirschen gibt, Grabenkämpfe und Machtspiele sind mittlerweile nicht unüblich. Ganz offensichtlich wollte dieser mächtige Teil der Fans mal wieder ein Statement abgeben, die Muskeln spielen lassen und nachhaltig auf sich aufmerksam machen.
Und genauso deutlich ist, dass sich die Ultras von der Vereinsführung, in erster Linie von Sportvorstand Fredi Bobic, provoziert fühlen. Der hatte die Verpflichtung des umstrittenen Andreas Möller als Chef des Nachwuchsleistungszentrums durchgesetzt – gegen den Willen der Ultras. Bobic hatte nach der anhaltenden Kritik der Anhänger zudem wenig diplomatisch erklärt: „Ihre Meinung interessiert mich nicht.“ Und: „Wer gegen Möller ist, ist auch gegen mich.“
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Die Ultragruppierung fühlt sich von der Vereinsführung provoziert und wollte mit der Aktion in Mainz nachhaltig auf sich aufmerksam machen
Erst während des letzten Heimspiels gegen Wolfsburg machten die Ultras auf Flyern mobil. Sie wetterten gegen das Event-Publikum und das „übertriebene Abfeiern“ einzelner Spieler wie etwa Martin Hinteregger. „Das ist gegen die Gepflogenheiten der Fankurve.“ Die ständigen Hinti-Sprechchöre seien eine „bedenkliche Entwicklung“.



ar ist, dass die Ultragruppierung heterogen ist, es junge Nachrücker und alte Platzhirschen gibt, Grabenkämpfe und Machtspiele sind mittlerweile nicht unüblich. Ganz offensichtlich wollte dieser mächtige Teil der Fans mal wieder ein Statement abgeben, die Muskeln spielen lassen und nachhaltig auf sich aufmerksam machen.
Und genauso deutlich ist, dass sich die Ultras von der Vereinsführung, in erster Linie von Sportvorstand Fredi Bobic, provoziert fühlen. Der hatte die Verpflichtung des umstrittenen Andreas Möller als Chef des Nachwuchsleistungszentrums durchgesetzt – gegen den Willen der Ultras. Bobic hatte nach der anhaltenden Kritik der Anhänger zudem wenig diplomatisch erklärt: „Ihre Meinung interessiert mich nicht.“ Und: „Wer gegen Möller ist, ist auch gegen mich.“
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