(10.12.2019, 23:15)Bauernlümmel schrieb: Zunächst ist es nur eine Einteilung der Risikoklassen. Damit könnte man z.B. grob sein Porfolio strukturieren je nach eigenen Risikoprofil. Bei meinem kleinen Depot z.B. gehe ich momentan volles Risiko mit 100% Aktien.Gar nicht. Ich bewerte Risiken üblicherweise bevor ich sie engehe, nicht wenn ich das Zeug bereits im Depot habe.
Habe jetzt aber noch ein P2P Konto das ich letztes Jahr testweise gestartet hatte in mein Portfolio eingpflegt. Die einteilung hat mir nun aufgezeigt dass P2P hoch Risikoreich ist und dagegen nur Moderate Zinsen abwirft.
Da Aktien sehr Volatil sind könnte ich mir vorstellen die Schwankungen mit weniger Riskanten Anlagen aus RK2/RK3 etwas auszubügeln. Ausserdem könnte man auch ungefähr abschätzen wie das Depot Performen wird.
Noch geht das alles mit 100% RK3 aber irgendwann wenn ich über 500k habe und nur teilzeit arbeite hole ich einen Verlust von z.B. 25% nicht so schnell auf.
Wie machst du denn deine Risiko Einteilung?
Da ich auch nur Aktien und Optionen handle, ist mein Risiko eigentlich immer unverändert, ausser man würde die Firmen in Risikoklassen unterteilen.
Drum hats mich eben gewundert, wieso Du da jetzt (im Nachhinein) Risikoklassen einteilen willst und wozu das gut sein soll.