Geiler Thread.
Die angesprochene Methode werd ich mir mal genauer anschauen. Meine bisherigen Erfahrungen mit Lernen fremder Sprachen sind diese:
In der Schule lernte ich sechs Jahre lang Französisch. Schon damals hatten mich fremde Sprachen interessiert, deshalb war ich auch immer aufmerksam dabei und am Ende hatte ich die Sprache schon recht gut drauf. Leider hatte ich nach der Schule den Bezug zur Sprache verloren, da nie wieder benutzt. Und hier liegt der Schlüssel zum Erfolg, ich werde gleich noch darauf zurückkommen. Jedenfalls muss ich zugeben, daß vieles davon in Vergessenheit geraten ist. Oder besser ausgedrückt, vergraben und nicht mehr rechtzeitig abrufbar, was gerade beim Sprechen eine Grundvorraussetzung ist. Denn flüssiges Sprechen ist schwieriger als Lesen, weil zur Translation bleibt nicht viel Zeit.
Nun ist Französisch als romanische Sprache im Gegensatz zu nativem Deutsch tatsächlich fremd. Die Wurzeln liegen in der "toten" Sprache Latein. Spanisch und Italienisch zum Beispiel, sind sehr verwandt. Jemand der eine romanische Sprache bereits beherrscht, wird sich also leicht eine der Anderen aneignen können.
Meine Meinung zum Thema Englisch als wichtigste Sprache, überspringe ich jetzt mal.
Es geht hier ja um das Lernen an sich oder gar vielmehr um das Behalten des Gelernten. Hierin liegt das Problem für erwachsene Menschen. Im Vergleich zu den "Heranwachsenden" ist unser Hirn fertig gebacken. Alles was bis dahin nicht herein gefunden hat, wird später ungleich schwieriger zu behalten. Vorallem dann, wenn es nicht in irgendeiner Art nützlich ist. Einen praktischen Nutzen vom Verständnis englischer Sprache, habe ich zum Beispiel in allen Bereichen meiner Hobbies. Mir geht es dabei nicht um die Fremdsprache an sich, als vielmehr um den Willen zu kapieren was mir mitgeteilt wird.
...demnächst mehr zum Thema...
...auch was Subtitle betrifft...
Die angesprochene Methode werd ich mir mal genauer anschauen. Meine bisherigen Erfahrungen mit Lernen fremder Sprachen sind diese:
In der Schule lernte ich sechs Jahre lang Französisch. Schon damals hatten mich fremde Sprachen interessiert, deshalb war ich auch immer aufmerksam dabei und am Ende hatte ich die Sprache schon recht gut drauf. Leider hatte ich nach der Schule den Bezug zur Sprache verloren, da nie wieder benutzt. Und hier liegt der Schlüssel zum Erfolg, ich werde gleich noch darauf zurückkommen. Jedenfalls muss ich zugeben, daß vieles davon in Vergessenheit geraten ist. Oder besser ausgedrückt, vergraben und nicht mehr rechtzeitig abrufbar, was gerade beim Sprechen eine Grundvorraussetzung ist. Denn flüssiges Sprechen ist schwieriger als Lesen, weil zur Translation bleibt nicht viel Zeit.
Nun ist Französisch als romanische Sprache im Gegensatz zu nativem Deutsch tatsächlich fremd. Die Wurzeln liegen in der "toten" Sprache Latein. Spanisch und Italienisch zum Beispiel, sind sehr verwandt. Jemand der eine romanische Sprache bereits beherrscht, wird sich also leicht eine der Anderen aneignen können.
Meine Meinung zum Thema Englisch als wichtigste Sprache, überspringe ich jetzt mal.
Es geht hier ja um das Lernen an sich oder gar vielmehr um das Behalten des Gelernten. Hierin liegt das Problem für erwachsene Menschen. Im Vergleich zu den "Heranwachsenden" ist unser Hirn fertig gebacken. Alles was bis dahin nicht herein gefunden hat, wird später ungleich schwieriger zu behalten. Vorallem dann, wenn es nicht in irgendeiner Art nützlich ist. Einen praktischen Nutzen vom Verständnis englischer Sprache, habe ich zum Beispiel in allen Bereichen meiner Hobbies. Mir geht es dabei nicht um die Fremdsprache an sich, als vielmehr um den Willen zu kapieren was mir mitgeteilt wird.
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