(14.12.2019, 08:09)Kaietan schrieb: Glaubst du, dass du im Krisenfall als Festlandeuropäer mit Grundbesitz in einem Staat, der gerade ein Stück vom Rest Europas abrückt, um u.a. auch die Einwanderung zu stoppen, glücklich wirst? Wenns hart auf hart kommt, ist sich jeder selbst der nächste. Hier kannst du nachlesen, wie die Dinge während und nach dem 2. Weltkrieg abliefen. Wenn die Staaten dringend Geld brauchen darfst du dreimal raten, bei wem sie sich zuerst bedienen. Klingt nicht als ob dich diese Art der Diversifizierung glücklich machen würde.
Bin ich zu 100 % bei dir - ich denke schon das Immobilien im eigenen Land für solche Szenarien
eher unpassend sind. Aber dann noch im Ausland in einem Land welches sich grade nachhaltig komplett abkapselt ?
Das kann natürlich gut gehen wenn die Welt dann irgendwann wieder "vernünftiger" wird und wieder
näher zusammen rückt, aber danach sieht es ja aktuell erstmal nicht so wirklich aus....

Könnte dann aber ein Risiko sein, was entsprechend vergütet wird in den kommenden Jahrzehnten.