Ich erwarte heute einen ordentlichen "Schuss vor dem Bug" und so ein Doc findest wohl nur wenn du "Profi" bist
https://www.hessenschau.de/sport/fussbal...t-100.html
Eintracht Frankfurt reist angeschlagen zum FC Schalke 04 und muss erneut das Schlimmste befürchten. Die Statistik und die Formkurven verheißen nichts Gutes, für etwas Hoffnung sorgt aber Stehaufmännchen Bas Dost.
Ausschlaggebend für die Blitzheilung von Dost ist die Untersuchung eines Experten, der den Grund für die Schmerzen entdeckt und behandelt hat. "Ein Nerv hat ihn lahmgelegt".
Viel unterschiedlicher könnten die Stimmungslagen bei Eintracht Frankfurt und Schalke 04 wohl nicht sein. Während bei den Hessen nach vier Bundesliga-Spielen ohne Sieg und sieben Pflichtspielen ohne Stürmer-Tor langsam aber sicher die Alarmglocken schrillen, herrscht in Gelsenkirchen traute Harmonie. Das letzte Bundesliga-Spiel in Leverkusen wurde zwar verloren (1:2), Tabellenplatz vier übertrifft aber noch immer alle Erwartungen.
Die Königsblauen haben sich unter Neu-Trainer David Wagner zu dem entwickelt, was die Eintracht in der vergangenen Saison einmal war – und jetzt nicht mehr ist: ein Spitzenteam. Die Favoritenlage liegt dementsprechend klar bei den Gastgebern. Für Frankfurt geht es darum, kurz vor der Winterpause nicht noch weiter in den Tabellenkeller zu rutschen.

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Eintracht Frankfurt reist angeschlagen zum FC Schalke 04 und muss erneut das Schlimmste befürchten. Die Statistik und die Formkurven verheißen nichts Gutes, für etwas Hoffnung sorgt aber Stehaufmännchen Bas Dost.
Ausschlaggebend für die Blitzheilung von Dost ist die Untersuchung eines Experten, der den Grund für die Schmerzen entdeckt und behandelt hat. "Ein Nerv hat ihn lahmgelegt".
Viel unterschiedlicher könnten die Stimmungslagen bei Eintracht Frankfurt und Schalke 04 wohl nicht sein. Während bei den Hessen nach vier Bundesliga-Spielen ohne Sieg und sieben Pflichtspielen ohne Stürmer-Tor langsam aber sicher die Alarmglocken schrillen, herrscht in Gelsenkirchen traute Harmonie. Das letzte Bundesliga-Spiel in Leverkusen wurde zwar verloren (1:2), Tabellenplatz vier übertrifft aber noch immer alle Erwartungen.
Die Königsblauen haben sich unter Neu-Trainer David Wagner zu dem entwickelt, was die Eintracht in der vergangenen Saison einmal war – und jetzt nicht mehr ist: ein Spitzenteam. Die Favoritenlage liegt dementsprechend klar bei den Gastgebern. Für Frankfurt geht es darum, kurz vor der Winterpause nicht noch weiter in den Tabellenkeller zu rutschen.