41,3% des Staatshaushaltes wird für "Arbeit und Soziales" ausgegeben.
Eine gewisse Umverteilung ist ok, aber mittlerweile nimmt es ungesunde Ausmaße an.
Wenn beispielsweise Arbeitgeber bewusst Langzeitarbeitslose mit Förderung und Zeitverträgen annehmen, können sie die Konkurrenz unterbieten, welche dann wiederum leidet.
Selbiges gilt allgemein für den Niedriglohnsektor wenn die Arbeitnehmer am Monatsende "aufstocken".
Da entsteht eine Spirale die nach immer mehr Förderung und Umverteilung verlangt.
Normalerweise regelt das der Markt.
Selbst wenn ein Haarschnitt 30€ kostet, dann werden die Kunden das bezahlen weil ne Glatze scheiße aussieht wenn man nicht Bruce Willis heißt.
Wenn das Auskommen reicht dann muss die Frisöse auch nicht schwarz arbeiten.
Flaches Beispiel, ich weiß, aber so in etwa sollte es funktionieren.
Deswegen begrüße ich jeden Mindestlohn der diese Verzerrung aushebelt.
Wenn dann Jobs ins Ausland abwandern muss man eben damit leben. Unterm Strich bleibt das übrig was sich auch lohnt.
Beispielsweise gehen dann Jobs wie Näherin ins Ausland, aber die gleiche Person kann dann in der Industrie Logistik oder Buchhaltung machen. Ein sehr viel gewinnbringender Job für die Wirtschaft.
Über das Thema könnte man sicherlich ein ganzes Buch schreiben.
So wie es im Moment läuft werden jedenfalls gute Jobs geschwächt zugunsten von Jobs die in einem Industrieland eigentlich keinen Platz mehr haben sollten.
Eine gewisse Umverteilung ist ok, aber mittlerweile nimmt es ungesunde Ausmaße an.
Wenn beispielsweise Arbeitgeber bewusst Langzeitarbeitslose mit Förderung und Zeitverträgen annehmen, können sie die Konkurrenz unterbieten, welche dann wiederum leidet.
Selbiges gilt allgemein für den Niedriglohnsektor wenn die Arbeitnehmer am Monatsende "aufstocken".
Da entsteht eine Spirale die nach immer mehr Förderung und Umverteilung verlangt.
Normalerweise regelt das der Markt.
Selbst wenn ein Haarschnitt 30€ kostet, dann werden die Kunden das bezahlen weil ne Glatze scheiße aussieht wenn man nicht Bruce Willis heißt.
Wenn das Auskommen reicht dann muss die Frisöse auch nicht schwarz arbeiten.
Flaches Beispiel, ich weiß, aber so in etwa sollte es funktionieren.
Deswegen begrüße ich jeden Mindestlohn der diese Verzerrung aushebelt.
Wenn dann Jobs ins Ausland abwandern muss man eben damit leben. Unterm Strich bleibt das übrig was sich auch lohnt.
Beispielsweise gehen dann Jobs wie Näherin ins Ausland, aber die gleiche Person kann dann in der Industrie Logistik oder Buchhaltung machen. Ein sehr viel gewinnbringender Job für die Wirtschaft.
Über das Thema könnte man sicherlich ein ganzes Buch schreiben.
So wie es im Moment läuft werden jedenfalls gute Jobs geschwächt zugunsten von Jobs die in einem Industrieland eigentlich keinen Platz mehr haben sollten.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht