RE: Meinung äußern: 7 Gründe seine Meinung zu sagen
| 14.01.2020, 09:54 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2020, 09:55 von atze2000.)(13.01.2020, 00:18)Boy Plunger schrieb: Wer seine Meinung äußert, lebt nicht ungefährlich. Extremes Beispiel aus Nordkorea: Weil der Verteidigungsminister Hyon Yong Chol dem Diktator Kim Jong Un widersprochen haben (und bei einer Veranstaltung eingeschlafen sein) soll, wurde der nach Angaben des südkoreanischen Geheimdienstes prompt hingerichtet. Tragisch. Auch weil so manche Unternehmenskultur der einer Diktatur gleicht. Lebensgefahr besteht für meinungsstarke Mitarbeiter glücklicherweise nicht, die Folgen der Offenheit können aber der Karriere ein unschönes Ende bereiten. Trotzdem wird das kein Plädoyer für Duckmäusertum und Kadavergehorsam, im Gegenteil: Es gibt gleich mehrere gute Gründe wenigstens ab und an für seine Meinung und Überzeugung einzustehen…
https://karrierebibel.de/meinung-aeussern/
Meinungsfreiheit ist im Allgemeinen gerade übel unter druck. Selbst bei uns in Deutschland ist es nun soweit gekommen das dies Karrieren und Existenzen kosten kann und es betrifft mittlerweile einen großen Themenbereich. Ich für mein Teil sage immer ganz direkt was ich denke wohl wissend das ich damit auch anecken kann, ich habe aber den vorteil das ich Politisch, Gesellschaftlich, Beruflich an keinem Mutterkuchen hänge der mich Finanziert. Mit dem stand jetzt sehe ich es so das Pressefreiheit und Meinungsfreiheit zwar auf dem Papier existieren aber nicht mehr gelebt wird, bzw gelebt werden kann. Wir in Deutschland haben jedenfalls nicht mehr das Recht nach China oder in die Türkei zu schauen und deren Praxis zu bemängeln da haben wir selber Baustellen die man nicht als vorbildlich ansehen kann.