RWE: Kohleausstieg bleibt bestimmendes Thema - Aktienanalyse
Maximilian Völkl vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die RWE-Aktie (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, Nasdaq OTC-Symbol: RWNFF) unter die Lupe.
Der Kohleausstieg bleibe bei RWE das bestimmende Thema. An der Börse finde die Höhe der Entschädigungszahlungen Anklang, die Aktie notiere im Bereich des Mehrjahreshochs. Jetzt würden sich auch die kommunalen Großaktionäre äußern. Dabei gebe es sowohl Lob als auch Kritik für die Pläne der Bundesregierung.
Der Verband der kommunalen RWE-Aktionäre (VkA) habe die Einigung zwischen Bund und Ländern begrüßt und gefordert, dass diese nun rasch in Gesetzen und Verträgen umgesetzt werde. Sowohl für den Klimaschutz als auch für die Versorgungssicherheit sei der Kompromiss sinnvoll und notwendig.
Deutlich kritischer habe sich Guntram Pehlke, der Chef der Dortmunder Stadtwerke DSW 21, in der "WAZ" geäußert. Die Pläne der Bundesregierung zum Kohleausstieg bezeichnete er als "juristisch fragwürdig, inhaltlich nicht nachvollziehbar und damit nicht akzeptabel". Mit 3,8% sei Dortmund der größte Einzelaktionär unter den Kommunen. "Ich erwarte, dass der RWE-Vorstand im Falle einer Zwangsabschaltung von Steinkohlekraftwerken klagen wird", so Pehlke. "Nur so wird das Management seiner Verantwortung gegenüber den Aktionären gerecht."
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https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Arti...e-10844375
Maximilian Völkl vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die RWE-Aktie (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, Nasdaq OTC-Symbol: RWNFF) unter die Lupe.
Der Kohleausstieg bleibe bei RWE das bestimmende Thema. An der Börse finde die Höhe der Entschädigungszahlungen Anklang, die Aktie notiere im Bereich des Mehrjahreshochs. Jetzt würden sich auch die kommunalen Großaktionäre äußern. Dabei gebe es sowohl Lob als auch Kritik für die Pläne der Bundesregierung.
Der Verband der kommunalen RWE-Aktionäre (VkA) habe die Einigung zwischen Bund und Ländern begrüßt und gefordert, dass diese nun rasch in Gesetzen und Verträgen umgesetzt werde. Sowohl für den Klimaschutz als auch für die Versorgungssicherheit sei der Kompromiss sinnvoll und notwendig.
Deutlich kritischer habe sich Guntram Pehlke, der Chef der Dortmunder Stadtwerke DSW 21, in der "WAZ" geäußert. Die Pläne der Bundesregierung zum Kohleausstieg bezeichnete er als "juristisch fragwürdig, inhaltlich nicht nachvollziehbar und damit nicht akzeptabel". Mit 3,8% sei Dortmund der größte Einzelaktionär unter den Kommunen. "Ich erwarte, dass der RWE-Vorstand im Falle einer Zwangsabschaltung von Steinkohlekraftwerken klagen wird", so Pehlke. "Nur so wird das Management seiner Verantwortung gegenüber den Aktionären gerecht."
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