(07.02.2020, 22:00)Kaietan schrieb: Allet jut.![]()
Hab ich auch erst gedacht. Inflationsbereinigt ist der Punktewert aber tatsächlich von 2002 bis 2019 fast exakt gleich geblieben. Ich habs nachgerechnet. Aber die elegante Entwertung über die Hintertür durch Heraufsetzung des Rentenalters ist natürlich korrekt. Gut, dem könnte man entgegnen, dass sich die Rentner im Gegenzug auch mehr Leistung erschleichen wollten, weil sie dreisterweise immer älter werden, so dass sich auch das irgendwo vermutlich wieder ausgleicht - aber lassen wir das
Es graust mir schon vor dem Tag an dem ich gezwungen bin, mich ernsthaft mit dieser Materie auseinanderzusetzen und Anträge auszufüllen und einzureichen, nur um vermutlich zu entdecken, dass irgendwelche Bescheinigungen von vor 30 Jahren fehlen oder meine diversen Auslandsgigs und untypischen Patchworks von Arbeitsverhältnisverläufen das System vor unlösbare Probleme stellen.Deine Auslassungen stimmen mich da auch nicht wirklich positiv. Aber hey, wenn ich tatsächlich 44% meines vermutlich letzten Nettoeinkommens bekäme, dann wäre das ein sehr sorgenfreies Rentnerdasein. Darauf wird es sicherlich nicht hinauslaufen...
Nein..., vermutlich nicht. Es gibt nämlich eine Bemessungsobergrenze und die erlaubt dir nur 2 Rentenpunkte pro Jahr zu generieren. Und das beschränkt deine Rente ziemlich stark.
Hier ein Link auf einen Beitrag, der zeigt, wie viel Rente tatsächlich übrig bleibt. Rentenrechnung.
Du wirst begeistert sein. Der Typ dort, ziemlich unsympathisch übrigens, interpretiert nur das was auf dem Rentenbescheid steht.