Es ist ein SCHANDE wie die Herren Hellmann und Bobic die XXX-Ultras hoffieren
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/ei...59072.html
Eintracht Frankfurt reicht Ultras die Hand – Fans zweiter Klasse
Eintracht Frankfurt verzichtet auf das traditionelle Vorprogramm und kommt den protestierenden Ultras entgegen - damit hat der Klub die restlichen 35.000 Zuschauer im Stadion brüskiert.
Dass sich Eintracht Frankfurt aber dazu hinreißen lässt, wesentliche Teile des Vorprogramms einfach zu streichen, also etwa auf das Abspielen traditionellen Liedgutes („Im Herzen von Europa“, „Schwarz-weiß wie Schnee“) zu verzichten oder die Mannschaftsaufstellung einfach vorzulesen, und sich damit die Argumentation der aktiven Fanszene zu eigen macht, ist dann doch weniger nachzuvollziehen. Und das alles, nur weil 7500 Anhänger finden, an diesem Tag dürfe es keinen Support geben? Damit hat der Klub alle anderen, gut 35 000 Zuschauer im Stadion brüskiert.
Es beschleicht einen schon das Gefühl, Eintracht Frankfurt sei vor dieser Szene eingeknickt, habe sich wohlfeil verhalten. Ob die lange Leine ein probates Mittel ist, sei einmal dahin gestellt. Eine besonders gute Figur hat der Klub an diesem Montag nicht abgegeben, ganz und gar nicht.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/ei...59072.html
Eintracht Frankfurt reicht Ultras die Hand – Fans zweiter Klasse
Eintracht Frankfurt verzichtet auf das traditionelle Vorprogramm und kommt den protestierenden Ultras entgegen - damit hat der Klub die restlichen 35.000 Zuschauer im Stadion brüskiert.
Dass sich Eintracht Frankfurt aber dazu hinreißen lässt, wesentliche Teile des Vorprogramms einfach zu streichen, also etwa auf das Abspielen traditionellen Liedgutes („Im Herzen von Europa“, „Schwarz-weiß wie Schnee“) zu verzichten oder die Mannschaftsaufstellung einfach vorzulesen, und sich damit die Argumentation der aktiven Fanszene zu eigen macht, ist dann doch weniger nachzuvollziehen. Und das alles, nur weil 7500 Anhänger finden, an diesem Tag dürfe es keinen Support geben? Damit hat der Klub alle anderen, gut 35 000 Zuschauer im Stadion brüskiert.
Es beschleicht einen schon das Gefühl, Eintracht Frankfurt sei vor dieser Szene eingeknickt, habe sich wohlfeil verhalten. Ob die lange Leine ein probates Mittel ist, sei einmal dahin gestellt. Eine besonders gute Figur hat der Klub an diesem Montag nicht abgegeben, ganz und gar nicht.