(11.03.2020, 15:20)Mr. Passiv schrieb: .. frage mich grad, an welcher Stelle man diese Taktik für D anpassen muss/sollte, da man ja hier (wohl anders als inne CH) immer die 26, auf die Gewinne abdrückt.
Mal tüfteln.
Ich find´s ja amüsant, wieviel Gedanken ihr euch über Steuern macht. Hast du mal gegengerechnet, wieviel Steuern du bezogen auf deinen bisherigen Gewinn bezahlt hast ? Es werden vermutlich nicht die 26.+x Prozent sein sondern deutlich weniger. Ich bin inkl. meiner Ordergebühren und aktueller Verluste eher bei 16.+x an Kosten. Deutschland ist nicht ganz so fies wie du vermutest, aber ich traue mich es gar nicht laut auszusprechen, nicht das Scholzi mithört.

Wenn du ständig investiert bist, verschleppst du die Steuer. Dazu kommt die Verrechnung mit etwaigen Verlusten, die du dazu benutzen kannst Positionen zu tauschen. Blöd ist halt nur, wenn du in guten Zeiten nicht ordentlich Gewinn erzielst hast und es dann einen kalt erwischt, wie aktuell. Dann Ist das Kosten/Gewinn -Verhältnis natürlich richtig schei... !