ich denke hier im Board sind sich alle klar darüber, dass erst wenn sich mindestens einer der drei Brandbeschleuniger:
1) Angst
2) Neuinfektionen und
3) wirtschaftlicher Notstand
entspannt, können die Börsen einen Boden finden - bei extremer Unterbewertung notabene...
Und:
niemand kann genau sagen, wann dies der Fall sein wird - auch nicht mittels Bull/Bär Sentiment, Put/call Ratio, 200 DMA, Funds-flow, ETFs in/out, Bond/Equity, Equity/Gold Ratio, DJ Transport/DJ Industrials Ration und und und.
Vielleicht ist der Punkt erreicht, vielleicht liegt er nur Tage, vielleicht Wochen vor uns.
Niemand weiss das.
Aber:
wir wissen, dass Geld- und Fiskalpolitik, neben den betroffenen Unternehmen selbst, beispiellose Stützungsmassnahmen aktivieren. Und wir wissen auch: der Ausnahmezustand wird erst enden, wenn die Neuinfektionen abnehmen.
Und es gibt auch gute Nachrichten.
z.B. dass der Finanzsektor den enormen Stress bislang verhältnismassig gut verarbeitet.
Im Unterschied zur Finanzkrise 2008 ist der Finanzsektor nicht das Problem, sondern Teil der Lösung.
Dafür sprechen seine insgesamt niedrigen Marktrisiken, sein hohes Kapital und grösstenteils grosse Liquidität sowie seine operative Geschäftskontinuität.
Diese Erfahrung hebt die aktuelle Situation positiv von jener aus dem Jahr 2008 ab.
Ja, sie stützt die Zuversicht, dass, wenn den Pandemie überwunden wird, die Gesundung von Wirtschaft und Börsen durchaus rasch, also "V-förmig", erfolgen kann.
1) Angst
2) Neuinfektionen und
3) wirtschaftlicher Notstand
entspannt, können die Börsen einen Boden finden - bei extremer Unterbewertung notabene...
Und:
niemand kann genau sagen, wann dies der Fall sein wird - auch nicht mittels Bull/Bär Sentiment, Put/call Ratio, 200 DMA, Funds-flow, ETFs in/out, Bond/Equity, Equity/Gold Ratio, DJ Transport/DJ Industrials Ration und und und.
Vielleicht ist der Punkt erreicht, vielleicht liegt er nur Tage, vielleicht Wochen vor uns.
Niemand weiss das.
Aber:
wir wissen, dass Geld- und Fiskalpolitik, neben den betroffenen Unternehmen selbst, beispiellose Stützungsmassnahmen aktivieren. Und wir wissen auch: der Ausnahmezustand wird erst enden, wenn die Neuinfektionen abnehmen.
Und es gibt auch gute Nachrichten.
z.B. dass der Finanzsektor den enormen Stress bislang verhältnismassig gut verarbeitet.
Im Unterschied zur Finanzkrise 2008 ist der Finanzsektor nicht das Problem, sondern Teil der Lösung.
Dafür sprechen seine insgesamt niedrigen Marktrisiken, sein hohes Kapital und grösstenteils grosse Liquidität sowie seine operative Geschäftskontinuität.
Diese Erfahrung hebt die aktuelle Situation positiv von jener aus dem Jahr 2008 ab.
Ja, sie stützt die Zuversicht, dass, wenn den Pandemie überwunden wird, die Gesundung von Wirtschaft und Börsen durchaus rasch, also "V-förmig", erfolgen kann.