(12.12.2018, 19:06)Lancelot schrieb: [quote pid='5697' dateline='1544519845']
Na ja, so eine richtige Meinung habe ich dazu noch nicht. Das ist eine sehr "systemische" und makroökonomische Fragestellung.
Aber im Prinzip kann es natürlich sehr sehr schnell zu enormen EInbrüchen in Aktienpreisen kommen. Die enge Kopplung/Abhängigkeit der Institutionen und regulatorische Gründe, die enormen Volumina in "passive Investment".
Aber für wie lange hält das dann an? Das Geld will investiert sein.
Wen ich da ganz interessant zu fand war Bookstabber:
http://rick.bookstaber.com/2018/05/the-h...index.html
http://rick.bookstaber.com/2017/10/can-w...tdown.html
https://www.amazon.com/Demon-Our-Own-Des...own+design
Ich bin ja primär erstmal glücklich das der Gedanke nicht komplett dämlich ist und
sich da schon einige Personen mit beschäftigt haben - ich hab von Herrn Bookstaber
schon was gelesen, ein wenig spiegelt sich das in der jetzigen Phase ja auch bereits
wieder. Zum Einen gibt es zum Teil recht hohe Abschläge wenn man dieses Jahr
so Revue passieren lässt, aber nach ein bis zweimal schütteln steht die Käuferseite
auch schon wieder parat - so scheint es zumindest....
Ich lese mich mal weiter bei dem Herrn rein, danke erstmal für die Einschätzung
