Lizenzgeschäft von SAP bricht ein
...In den ersten beiden Monaten sei die Geschäftstätigkeit „solide“ gewesen, zum Ende des Quartals aber hätten sich die Auswirkungen der Corona-Krise jedoch rasch verstärkt. Der Umsatz mit Softwarelizenzen bleib im ersten Quartal mit 450 Millionen Euro um 31 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück. Dass die Konzernerlöse dennoch um 7 Prozent auf 6,52 Milliarden Euro gestiegen sind, verdankt SAP seinem Cloudgeschäft. Dessen Erlöse seien um 29 Prozent auf 2,01 Milliarden Euro gestiegen. ...
...SAP geht davon aus, dass sich die Situation „bis ins zweite Quartal“ verschlechtert, bevor sie sich im weiteren Verlauf des Jahres allmählich verbessere, „wenn Länder ihre Wirtschaft wieder hochfahren und die Ausgangsbeschränkungen für die Bevölkerung aufgehoben werden“. Seine Jahresprognose kann der Konzern angesichts des „schwierigen Marktumfelds“ allerdings nicht mehr halten. Alle neue Prognosen seien wegen der großen Unsicherheit nur Näherungswerte. Konkret soll der Umsatz in einer Spanne von 27,8 und 28,5 Milliarden Euro liegen, was einem Plus von einem bis drei Prozent entspricht – bislang war der Konzern von mindestens 29,2 Milliarden Euro ausgegangen. Für das Betriebsergebnis gibt der Vorstand nun eine Spanne von 8,1 bis 8,7 Milliarden Euro statt bislang 8,9 bis 9,3 Milliarden Euro vor. ...
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u...19105.html
Klingt für mich nach Kaufen....
...In den ersten beiden Monaten sei die Geschäftstätigkeit „solide“ gewesen, zum Ende des Quartals aber hätten sich die Auswirkungen der Corona-Krise jedoch rasch verstärkt. Der Umsatz mit Softwarelizenzen bleib im ersten Quartal mit 450 Millionen Euro um 31 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück. Dass die Konzernerlöse dennoch um 7 Prozent auf 6,52 Milliarden Euro gestiegen sind, verdankt SAP seinem Cloudgeschäft. Dessen Erlöse seien um 29 Prozent auf 2,01 Milliarden Euro gestiegen. ...
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Don't stop to think, have another drink. (The Kinks, When Work is Over)