Abnehmer für Wildbret dringend gesucht
...Die Jäger stecken in der Klemme: Sie sollen Rehe und Hirsche schießen, damit in den Wäldern die jungen Bäume wachsen können. Wegen der drohenden Afrikanischen Schweinepest müssen sie Wildschweine erlegen. Doch seitdem wegen der Corona-Pandemie die Gaststätten in Deutschland geschlossen sind, wird nur noch wenig Wildbret verkauft.
"Die Gastronomie ist der Hauptabnehmer in Deutschland", sagt der Präsident des Deutschen Jagdverbands (DJV), Volker Böhning. Er ist auch Chef des Landesjagdverbandes Mecklenburg-Vorpommern in Parchim. Die Wildhändler nehmen bundesweit kaum noch etwas ab. Entweder sind ihre Kühlhäuser voll oder ihnen fehlt das Geld, um den Jägern das Wild zu bezahlen.
Reinwald hält das Vorgehen Baden-Württembergs für nachahmenswert. Dort dürfen Jäger aufgrund einer Ausnahmegenehmigung des Landwirtschaftsministeriums das eigene Wild von einem Metzger zerlegen, verarbeiten und - vor allem - verkaufen lassen. Bislang sind auf diese Art gewonnene Wildprodukte nur für den Eigenbedarf des Jägers zugelassen. "Die Politik könnte mit wenigen Federstrichen für Erleichterung sorgen", meint Reinwald.
https://www.n-tv.de/panorama/Abnehmer-fu...39072.html
Also Leute, tut euch mal was gutes an und schaut, das ihr mal nicht Mastfleisch kauft, sondern ein gutes Stück Wild.
Nach etwas ausprobieren bekommt ihr die besten Treffer bei "Jagdgesellschaft "ORT" bei google.
Also, seid wild....
Just my Lieblingstier.....
Rehragout....
...Die Jäger stecken in der Klemme: Sie sollen Rehe und Hirsche schießen, damit in den Wäldern die jungen Bäume wachsen können. Wegen der drohenden Afrikanischen Schweinepest müssen sie Wildschweine erlegen. Doch seitdem wegen der Corona-Pandemie die Gaststätten in Deutschland geschlossen sind, wird nur noch wenig Wildbret verkauft.
"Die Gastronomie ist der Hauptabnehmer in Deutschland", sagt der Präsident des Deutschen Jagdverbands (DJV), Volker Böhning. Er ist auch Chef des Landesjagdverbandes Mecklenburg-Vorpommern in Parchim. Die Wildhändler nehmen bundesweit kaum noch etwas ab. Entweder sind ihre Kühlhäuser voll oder ihnen fehlt das Geld, um den Jägern das Wild zu bezahlen.
Reinwald hält das Vorgehen Baden-Württembergs für nachahmenswert. Dort dürfen Jäger aufgrund einer Ausnahmegenehmigung des Landwirtschaftsministeriums das eigene Wild von einem Metzger zerlegen, verarbeiten und - vor allem - verkaufen lassen. Bislang sind auf diese Art gewonnene Wildprodukte nur für den Eigenbedarf des Jägers zugelassen. "Die Politik könnte mit wenigen Federstrichen für Erleichterung sorgen", meint Reinwald.
https://www.n-tv.de/panorama/Abnehmer-fu...39072.html
Also Leute, tut euch mal was gutes an und schaut, das ihr mal nicht Mastfleisch kauft, sondern ein gutes Stück Wild.
Nach etwas ausprobieren bekommt ihr die besten Treffer bei "Jagdgesellschaft "ORT" bei google.
Also, seid wild....
Just my Lieblingstier.....
Rehragout....
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Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später... ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.
Nur später... ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.