(16.12.2018, 11:55)cubanpete schrieb: Huaweii ist nicht investierbar, ist ein chinesischer Staatsbetrieb ...
Siehe hier:
Zitat:Das Staatskonzern-Image stört
Huawei hat dabei jedoch ein grosses Problem: Mit aller Macht versucht das Unternehmen, das Image eines chinesischen Staatskonzerns abzustreifen. Dabei gehörte Huawei nie dem Staat, einzig Gründer Ren Zhengfei (72) war bis kurz vor dem Start seiner Karriere als Unternehmer Berufsoffizier bei der chinesischen Volksarmee und Parteimitglied.
Heute besitzt er rund 1,5 Prozent am Unternehmen, der Rest ist in der Hand der Mitarbeiter. Wer lange genug für Huawei arbeitet, erhält Aktien, die jedes Jahr an Wert gewinnen. Der Anreiz ist also gross, möglichst lange für Huawei zu arbeiten und das Know-how nicht zu einem Konkurrenten mitzunehmen.
Huawei ist in privater Hand, trotzdem sind Vorwürfe der Industriespionage nie ganz verebbt: In vielen Märkten begegnen Kunden wie Netzwerkbetreiber der Marke mit einer gewissen Skepsis.
Allerdings nicht in der Schweiz, hier liegt der Marktanteil mit rund zehn Prozent höher als in anderen Märkten.
Auf die Frage nach der Eidgenossenschaft spricht Yu zunächst über Schweden, um sich aber sofort zu korrigieren: «Die Schweiz ist ein Markt, auf dem nur die besten Produkte bestehen können. Die Schweizer kaufen das Beste – oder gar nichts!»
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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht