Das wesentliche Kapital der Frauen ist Ihr Frausein, Ihre Attraktivität/Jugend. Die durchschnittliche heranwachsende Frau wird doch schon allein für Ihre Existenz begehrt, dafür, dass sie jung und knackig ist. Sie haben auf dem Partnermarkt überhaupt kein Problem, im Gegenteil, sie haben oft die freie Auswahl.
Als junger Mann lernt man hingegen früh, dass man Frauen eine Menge bieten muss, um auf dem Partnermarkt eine gute (schöne und charakterlich erträgliche) Partie abzukriegen. Das heißt: Status, Geld. Zugegeben, ein paar Schönlinge unter den Männern kommen auch so ganz gut klar, aber die Mehrheit der Männer muss sich etwas aufbauen, um "würdig" für die Frauen zu sein.
Das könnte erklären, warum auch ich in meinem Bekanntenkreis dieses Muster der sparsamen Männer und der verschwenderischen Frauen bestätigen kann. (Ja, ich kenne auch Ausnahmen.)
Ein weiterer Aspekt könnte sein, dass in den meisten Beziehungen der Mann etwas intelligenter ist als die Frau. Umgekehrte Konstellationen halten nicht lange oder kommen gar nicht erst zustande. Grund: Frauen daten in aller Regel nach oben, d.h. sie suchen sich bevorzugt jemanden, der mindestens so clever und erfolgreich ist, wie sie selbst. Deshalb sind so viele Akademiker-Frauen lieber Single als sich einen (aus ihrer Sicht) "Versager" anzulachen.
Ansonsten vertrete ich die Meinung, dass man Frauen nur schlagen sollte, wenn sie drauf stehen. Und natürlich aus Notwehr, also im Prinzip täglich.
Als junger Mann lernt man hingegen früh, dass man Frauen eine Menge bieten muss, um auf dem Partnermarkt eine gute (schöne und charakterlich erträgliche) Partie abzukriegen. Das heißt: Status, Geld. Zugegeben, ein paar Schönlinge unter den Männern kommen auch so ganz gut klar, aber die Mehrheit der Männer muss sich etwas aufbauen, um "würdig" für die Frauen zu sein.
Das könnte erklären, warum auch ich in meinem Bekanntenkreis dieses Muster der sparsamen Männer und der verschwenderischen Frauen bestätigen kann. (Ja, ich kenne auch Ausnahmen.)
Ein weiterer Aspekt könnte sein, dass in den meisten Beziehungen der Mann etwas intelligenter ist als die Frau. Umgekehrte Konstellationen halten nicht lange oder kommen gar nicht erst zustande. Grund: Frauen daten in aller Regel nach oben, d.h. sie suchen sich bevorzugt jemanden, der mindestens so clever und erfolgreich ist, wie sie selbst. Deshalb sind so viele Akademiker-Frauen lieber Single als sich einen (aus ihrer Sicht) "Versager" anzulachen.
Ansonsten vertrete ich die Meinung, dass man Frauen nur schlagen sollte, wenn sie drauf stehen. Und natürlich aus Notwehr, also im Prinzip täglich.