Aktien von Steinhoff werden im Frankfurter Frühhandel mit einem Aufschlag von 19,5 Prozent gehandelt. Zuvor hatte der Möbelkonzern einen Vergleich in Höhe von rund einer Milliarde Dollar vorgeschlagen, um Rechtsansprüche und anhängige Rechtsstreitigkeiten beizulegen. Gläubiger, Behörden und Kläger müssen dem Vergleich zustimmen.
https://www.boerse-online.de/nachrichten...1029424247
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