der jüngste Monatsbericht der Bundesbank für August (192 Seiten ) zeigt wieder einmal, das Deutschlands Sparer nach wie vor auf das falsche Pferd setzen
Bargeld und Sichteinlagen sind mit einem aktuellen Anteil von etwa 40% die bedeutendste Anlageklasse in privaten Portfolios.
In den 90er-Jahren bis zum Jahr 2000 waren es regelmässig nur um die 10%.
Dies erklärt auch, warum die realen Renditen vieler Deutschen inzwischen meist ins Negative abgerutscht snind; denn seit Mitte 2016 macht der Zins Pause und Tagesgeld bringt reale Verluste.
Die niedrigen Aktienquoten der deutschen HAushalte sorgten 2019 dafür, dass die realen Gesamtrenditen der "Sparer" bei mickrigen 3% lagen (DAX real +24%). Hätte also die Aktienquote bei durchschnittl. 50% gelegen, wäre eine zweistellige Gesamtrendite möglich gewesen.
Bargeld und Sichteinlagen sind mit einem aktuellen Anteil von etwa 40% die bedeutendste Anlageklasse in privaten Portfolios.
In den 90er-Jahren bis zum Jahr 2000 waren es regelmässig nur um die 10%.
Dies erklärt auch, warum die realen Renditen vieler Deutschen inzwischen meist ins Negative abgerutscht snind; denn seit Mitte 2016 macht der Zins Pause und Tagesgeld bringt reale Verluste.
Die niedrigen Aktienquoten der deutschen HAushalte sorgten 2019 dafür, dass die realen Gesamtrenditen der "Sparer" bei mickrigen 3% lagen (DAX real +24%). Hätte also die Aktienquote bei durchschnittl. 50% gelegen, wäre eine zweistellige Gesamtrendite möglich gewesen.